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DNA als Wanderer durch die Zeiten

Home » Allgemeine Fragen und Antworten » DNA als Wanderer durch die Zeiten

Beitrag von Lars-Roman am 27.06.2009 21:06:24

Hallo Barbarossa:

Ja, klingt einleuchtend. Ich dachte auch an beide Linien, obwohl bei einem mehr bei anderm weniger die eine oder andern Line zum Vorschein kommen mag. Ich meinte halt so ähnlich wie das Aussehen, dass sich ja auch von unsren Eltern und deren Eltern her prägt.
Und die andern Linien kann man ja nicht Testen (vielleicht später mal).

Zudem sind diese Haplogruppen mehr oder weniger dein Stammbaum oder anders bildlich gesprochen vielleicht die Wurzel des Baumes der einmal viele Äste trägt.

Und zudem meinte ich ja etwas noch nicht erforschtes – also ich denk mir bestimmt dass andere auch so fühlen und es mindestens unglaublich spannend finden, dass ein kleiner Teil der D NA eines Ahnen in jemanden fortlebt und dieser Teil es auch noch möglich macht die Abstammung zu entschlüsselln..

Mir kommt da immer das alte Gebet der Waräger, das Ibn Fadlan in seinem Reisebericht aufgeschrieben hat, in den Sinn was sich aber eher auf Valhalla bezieht.

Wirklich Respekt – bei Autosom musst ich erst mal nachgoogln.
Jesas, könnte mal jemand ein crash Kurs D NA Kunde mit mir machen?

Bis bald

Beitrag von haploH am 26.06.2009 21:06:54

Hut ab!

Beitrag von Barbarossa am 26.06.2009 21:06:50

Obwohl, Physik oder Mittlere Geschichte standen auch ganz oben auf der Liste. Sind es aber nicht geworden. ^^

Beitrag von Barbarossa am 26.06.2009 21:06:44

Nein.
Ich habe eine Ausbildung in Kommunikationsdesign. ;-)

Man schnappt halt hin und wieder was auf. ;-P

Beitrag von haploH am 26.06.2009 21:06:13

Barbarossa,
hast Du etwa eine naturwissenschaftliche Ausbildung?
Du scheinst das Thema perfekt beherrscht zu haben?

Beitrag von Barbarossa am 26.06.2009 20:06:19

"Ob da vielleicht noch etwas ist was die Wissenschaft noch nicht herausgefunden hat. Was meint ihr?"

Zufall. ;-)

Außerdem bekommst Du hier ja ZWEI Länder genannt. Und auch wenn man in dieser Kultur hier, die väterliche Linie über alles stellt, gilt das nicht für alle Kulturen.

Im Judentum zB wäre die mütterliche Linie entscheidend für ein Geburtsrecht an der Zugehörigkeit zum Judentum.

Und was ist mit all den unzähligen anderen Linien?

DNA die Gefühle oder Verhalten steuert, ist autosomal. Nicht in mtDNA oder Y-DNA.
d.h. so etwas wäre wie die meisten Gene, vom Zufall abhängig ob sie vererbt werden und wenn sie vererbt werden, von noch nicht wirklich näher erforschten Faktoren abhängig, ob sie auch aktiv sind oder nur ruhen, weitervererbt werden und erst wieder in ein oder zwei Generationen aktiv werden.

Beitrag von Lars-Roman am 26.06.2009 19:06:26

DNA und Gefühle

Ich weiss, eigentlich passt es nicht unbedingt in ein wissenschaftliches Forum.
Bekommt ihr nicht ein total tolles Gefühl wenn man bedenkt das die D NA sich immer weiter vererbt bis zu einem selbst.
Es ist fast so als wäre dieser kleine Teil des DN A schon so weit entfernt gewesen; in unsren Ahnen hat er unterschiedliche Schicksale erlebt und unzählige Erlebnisse gehabt.

Mit den Worten von Brayn Sykes: [ Das Schleifen des Windes und das Prasseln des Regens können ihr (Anmerk.: der DN A ) eben so wenig anhaben wie Feuerfraß oder Erdbeben; sie ist keine baufällige Ruine, sondern ein Wanderer durch die Zeiten, der in uns allen wohlbehalten fortlebt. ] Seite 9, Die Sieben Töchter Evas

In unseren Knochen ist diese Ahnenliste (denke ich) unvergänglich.

Wenn man sich die Erfahrungsberichte auf Igenea so anschaut ergeht es den meisten ähnlich und viele verbinden schon ein heimisches Gefühl mit dem Land ihrer Ahnen.

Ob da vielleicht noch etwas ist was die Wissenschaft noch nicht herausgefunden hat. Was meint ihr?

Es gibt ja selbst ein Computerspiel die diese These aufgreift.

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