Ihre Seite "Haplogruppenverteilung in Europa"
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Beitrag von iGENEA am 29.12.2009 09:12:09
Hallo Ulberix,
wir haben leider keine nach Regionen aufgeschlüsselten Daten, deshalb kann ich nicht sagen, ob in Apulien illyrische Profile häufig sind.
DNA-Proben aus solchen Gräbern sind immer eine gute Methode die Profile zu erweitern und die Bestimmung zu erleichtern, aber leider werden solche Tests noch nicht standardmäßig bei allen Funden gemacht.
Roman C. Scholz
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Beitrag von Ulberix am 29.12.2009 01:12:29
Hallo,
mich würde interessieren ob DNA aus Apulien (Messapien) mit dem der Illyrischen übereinstimmt. Es ist offensichtlich dass die Messapier aus Aulona (Albanien) nach Italien übersiedelten. Auch gibt es sehr viele sprachliche Übereinstimmungen zwischen alten messapischen Schriftstücken und der heutigen albanischen Sprache. Ich frage mich weshalb Sie nicht in Albanien DNA Proben aus alten illyrischen Gräbern entnehmen (11. bis 4. Jhdt. v.Chr.), denn immerhin gibt es mittlerweile hunderte Tumuli, die vom albanischen Institut für Archäologie entdeckt wurden.
Freundliche Grüsse
Ulberix
Beitrag von iGENEA am 10.11.2009 07:11:17
Hallo BalkanBoy,
der Link zur Statistikseite wurde ja von der Hauptseite entfernt.
Solange kann es sein, dass manche Daten überarbeitet werden und da kommt es vor dass Fehler auftauchen, manche Sachen doppelt usw. also erstmal nicht beachten.
Roman C. Scholz
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Beitrag von BalkanBoy am 09.11.2009 23:11:14
Wieso steht Bosnien-Herzegowina 2 mal in den Statistiken? Bitte um Erklärung.
Beitrag von iGENEA am 10.03.2009 14:03:57
Vielen Dank für den Hinweis, trage ich gleich ein.
Inma Pazos
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Beitrag von Florian v.E. am 08.03.2009 21:03:44
Gibt es eigentlich auch eine Urvolksstudie für Schweden? In der Statistik ist nämlich keine.
Beitrag von iGENEA am 01.12.2008 11:12:48
Zu Loco:
Sie vermischen leider hier viele Theorien, einige sind richtig, andere sind in der Wissenschaft schon lange widerlegt. Ausserdem nehmen sie hier sprachwissenschaftliche und historische Annahmen, die man NIE 1:1 für die Genetik nehmen kann. Die Geschichte und die Genetik helfen sich oft gegenseitig, doch die Linguistik und die Genetik passen nicht. Die Genetik hat bewiesen, dass diese alte Theorien, über die Verwandtschaft von Völker, die linguistisch auch miteinander verwandt sind, völligen Blödsinn nicht. Viele Völker sind genetisch verwandt, ohne dass sie die gleiche Sprache haben.
Zudem gehen Sie von der Fiktion aus, dass alle historischen Völker auch noch bis heute überlebt haben. Es ist bewiesen, dass ein Drittel unserer ursprünglichen Linien ausgestorben sind, sich also nicht mehr in unseren Wurzeln befinden. So haben wir auch antike Völker, die genetisch durch Funde zwar untersucht und differenziert werden können, aber noch nie bei einer Person gefunden wurden. Das ist zum Beispiel im Fall der Tosken.
Wie Ihnen schon Anastasiadis erklärt hat, werden LINIEN untersucht, keine gesamte DNA, wodurch die Vermischungen sich erst in der Analyse verschiedener Linien widerspiegelt.
Bei Genghis Kahn wurde die DNA übrigens von seinen Nachfahren isoliert, wie bei Thomas Jefferson auch. Der Fall ist sehr bekannt.
Inma Pazos
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Beitrag von Anastasiadis am 30.11.2008 12:11:18
Vermischungen sind doch vollkommen egal, es wird eh nur eine Linie getestet, man bekommt doch nicht ein Ergebnis der gesamten bzw halben DNA.
Beitrag von Loco am 30.11.2008 09:11:18
Ich finde euch ziemlich lustig
hahaah dschingis kaan leiche wurde noch nie gefunden und trozdem wollt ihr seine dna vergleichen vieleicht gibt es leichen der söhne von dschingis aber trozdem
und wie zum teufel wollt ihr zu 100 prozent beweisen wer illyrisch ist und wer nicht ???
hahah
fakt ist slawen haben sich mit den illyrern vermischt sie haben das land errobert
aber wo steckt die moral dahinter
was ist wen das osmanische reich euer land erobert hätten und paar hundert jahre versklavt und man dan dna test macht
ich finde euch sehr unmoralisch und lächerlich
sie müssen auch achten das es in albanien 2 subvölker gibt die tosken und die gegen
und das es in albanien stämme gibt und das albaner in dardania serbien montenegro
ilirida und in qameria leben
und man sollte auch die arbresh testen
und dann schauen wir mal was sie veröffenlichen schönen gruß LOCO
Beitrag von iGENEA am 28.11.2008 09:11:13
Es gibt immer Studien und wird sie immer geben, die etwas anderes behaupten. Deshalb nehmen wir nur dann Zahlen auf, wenn es mehrere Studien gibt, die zum gleichen Ergebnis führen. Diese Studie kenne ich auch, doch es gibt über 5 andere, die N3 nur bei 1-3 % der Bevölkerung gefunden haben. Sie ist vor allem bei den Saami zu finden.
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Beitrag von Lürs am 28.11.2008 01:11:59
Hallo, folgende Studie kam zu dem Ergebnis, dass eine der häufigsten y-hg in Finnland, Estland, Lettland und Litauen N3 ist (http://www.ebc.ee/tymri00/PhD/2004/SRootsi_thesis.pdf). Ihre Statistiken für diese Länder erwähnt die hg N überhaupt nicht. Weshalb?
Beitrag von iGENEA am 10.09.2008 13:09:53
Das darf ich leider nicht beantworten. Da es wenige gibt, ist eine Identitätsrekonstruktion sehr einfach. Aber Osteuropa. Mehr darf ich nicht sagen.
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Beitrag von Anastasiadis am 10.09.2008 13:09:42
Aus welchem Land kommen diese 10 Thraker? Griechen, Bulgaren?
Beitrag von iGENEA am 10.09.2008 13:09:27
Die Haplogruppe definiert das Urvolk nicht, denn die geographische Gebiete sind zu weit, (d.h. sie umfassen mehrere Urvölker) und definieren unsere Herkunft in der Urzeit. Aus E3b, heute E1b1b, sind also Phönizier, Thraker, Daker, Slawen... entstanden. Es bedeutet aber nicht, dass alle Thraker oder Phönizier zu E3b gehören. Da muss man immer differenzieren. Es gibt aber schon Thraker,die E3b sind.
Die Thraker sind seit einer Studie im letzten Jahr genetisch differenzierbar, aber ich muss zugeben, dass wir bisher nur etwa 10 Thraker unter den Kunden hatten. Wie weit also dieses Profil ist, bleibt zweifelhaft.
Inma Pazos
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Beitrag von Johann am 10.09.2008 13:09:17
Kann es sein das E3b bezogen auf den Balkan eher für Thrakier steht????
Beitrag von iGENEA am 11.05.2008 19:05:27
"Wie ich in meinem vorherigem post erwähnt habe ist es ziemlich schwer an archäologische oder anthropologische funde der illyrer zu kommen da man bis heute nicht viel über die illyrer weiß und es auch sehr wenige wirklich illyrische funde gibt. Es wäre jetzt auch im Fall der illyrer sinnlos personen aus den typischen illyrischen gegenden als vergleich heran zu ziehen, da jetzt dort überwiegend slawen beheimatet sind und somit dieser vergleich ein wenig, wenn nicht völlig verfälscht wäre. Wie sehen sie das? "
Sicherlich gibt es in diesen Gegenden Personen, die slawisch, phönizisch, hellenisch oder keltisch sind, aber genau durch den Vergleich erfährt man welche Mutationen für Illyrer, welche für Slawen, usw. signifikant sind. Es gibt nicht so viele Funde der Illyrer, wie von Römer, aber doch genugt, denn es gibt gerade über die kroatische, serbische oder bosnische Bevölkerung sehr viele Studien. Wie bereits gesagt, können Sie diese Studien jederzeit unter "Literatur" nachlesen.
Inma Pazos
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Beitrag von tonibln am 09.05.2008 20:05:43
"Daten basieren immer auf genetische Studien, wo meistens archäologische und anthropologische Funde analysiert werden. In unklaren Fällen, also wenn Archäologen ein Funk nicht als keltisch oder germanische bezeichnen konnten, wurden Personen aus typisch keltischen Gegenden als Vergleich beigezogen und dadurch das Profil rekonstruiert."
Wie ich in meinem vorherigem post erwähnt habe ist es ziemlich schwer an archäologische oder anthropologische funde der illyrer zu kommen da man bis heute nicht viel über die illyrer weiß und es auch sehr wenige wirklich illyrische funde gibt. Es wäre jetzt auch im Fall der illyrer sinnlos personen aus den typischen illyrischen gegenden als vergleich heran zu ziehen, da jetzt dort überwiegend slawen beheimatet sind und somit dieser vergleich ein wenig, wenn nicht völlig verfälscht wäre. Wie sehen sie das?
gruß toni
Beitrag von iGENEA am 09.05.2008 13:05:00
"Woher wissen sie das diese haplogruppe typisch für illyrer ist? Es ist doch schon sehr schwer schriftliche zeugnisse der illyrer zu finden geschweige denn DNA-Material. Oder sind das vermutungen weil die Illyrische sprache eine Indo-Germanische sprache zu sein scheint? Denn das ist auch nicht ganz sicher, viele vertreten die meinung das Illyrisch eine eigenständige spracheist. "
Die sprachwissenschaftliche Analyse hilft oft bei der Entdeckung der Herkunft eines Volkes, aber es ist keine sichere Methode. Bei den Basken zum Beispiel hilft diese Methode nicht. Unsere Daten basieren immer auf genetische Studien, wo meistens archäologische und anthropologische Funde analysiert werden. In unklaren Fällen, also wenn Archäologen ein Funk nicht als keltisch oder germanische bezeichnen konnten, wurden Personen aus typisch keltischen Gegenden als Vergleich beigezogen und dadurch das Profil rekonstruiert.
Die Haplogruppen- und die Urvölkerbestimmung basiert auf der wissenschaftlichen Analyse in den Bereichen Genetik und Anthropologie. Bestimmte Mutationen oder Marker definieren die verschiedenen Bevölkerungen. Dies ermöglicht es uns mit der Erstellung Ihres DNA-Profils zu erkennen, zu welchem Volk Sie gehören. Jede neue wissenschafliche Erkenntnis in diesem Bereich ergänzt die vorhandenen Daten, so dass wir immer auf dem neusten Stand der Wissenschaft bleiben. Die Verwandtschaftsanalyse beruht auf dem Vergleich in unserer Datenbank. Ihr DNA-Profil wird auf unserer Datenbank mit allen anderen Personen verglichen. Auf diese Weise sehen Sie, wer mit Ihnen genetisch übereinstimmt. Diese „genetische Vettern“ teilen mit Ihnen einen gemeinsamen Vorfahren.
Alle unsere Studien können Sie unter "Literatur" nachsehen.
Inma Pazos
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Beitrag von tonibln am 08.05.2008 20:05:07
"I1b, typisch für Illyrer"
Woher wissen sie das diese haplogruppe typisch für illyrer ist? Es ist doch schon sehr schwer schriftliche zeugnisse der illyrer zu finden geschweige denn DNA-Material. Oder sind das vermutungen weil die Illyrische sprache eine Indo-Germanische sprache zu sein scheint? Denn das ist auch nicht ganz sicher, viele vertreten die meinung das Illyrisch eine eigenständige spracheist.
gruss toni
Beitrag von iGENEA am 27.02.2008 17:02:35
"Was bedeutet E3b1a2 ? Deutet das auf die Phönizier hin, ich habe etwas über Thrakier gelesen im Zusammenhang dazu. Ich habe auch gelesen, dass J2 schon sehr alt am Balkan und in Süditalien sein soll. Ich habe im Zusammenhang dazu etwas über das Neolithikum gelesen. Stimmt das? Ich habe das auf ähnlichen Seiten gelesen wie die von mir oben angegebene und weiss daher nichts über die Richtigkeit deshalb frage ich nochmal. In der von mir oben angegebenen "Studie" (seriös?) handelt es sich laut den Angaben des Einstellers bei den E3b-40% fast ausschließlich um E3b1a2.
Abschließend möchte ich noch meiner Bewunderung über ihr großes Wissen Ausdruck verleihen. Vielen Dank für die interessanten Artikel. "
Die Y-Haplogruppe E3b hat einen asiatischen Ursprung. Die Haplogruppe allein kann das Urvolk nicht definieren, aber E3b ist typisch für Phönizier, Araber, Berber, Armenier, Thrakier und Daker. Ihre Aussage ist also richtig.
J und J2 haben Ihre Herkunft im Nahost und neben den Juden, gehören andere semitische Völker wie Araber, Berber oder Turkvölker auch dazu. Der Anteil J2 ist im Europa, vor allem in Südeuropa, ziemlich gross (10%) und wird rund um das Mittelmeer gefunden. J ist dagegen nur in einer Minderheit vertreten und repräsentiert den asiatischen Ursprung stärker. Diese Haplogruppe finden wir vor allem in Kasachstan, Aserbaidschan, Usbekistan...
Inma Pazos
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Beitrag von iGENEA am 27.02.2008 17:02:31
\"Ich habe es unter
http://archiver.rootsweb.com/th/read/GENEALOGY-DNA/2007-02/1170602919
gefunden.Ob die Quelle serious ist weiss ich nicht. Ich habe auch eine Angabe in der Auflistung übersehen: R1b-25%. Falls diese Angaben falsch sind können sie meine Beiträge gerne löschen. Ich will nichts falsches verbreiten. Deshalb wäre es sehr nett wenn Sie bald Ihre Ergebnisse die geprüft sind veröffentlichen könnten. Es würde mich interessieren da mein Sohn Halbalbaner ist. Wenn er mich nach seiner Herkunft frägt brauche ich eine Antwort nicht nur Mythen die ich ihm erzählen kann mit Illyrer etc. \"
Es ist schwierig zu sagen, da die Original-Studie nicht mehr online zur Verfügung steht. Rootsweb wird von ancestry.com betrieben, eine kommerzielle Institution, die wie wir auch in der USA DNA-Genealogie-TEsts anbieten. Allerdings, obwohl das aus meinem Munde vielleicht nicht neutral klingt, ist sie nicht bekannt für genetische Forschung. Diese Daten stammen aus einem Forumsbeitrag und dieses Forum wird von keinem von Ancestry.com überwacht oder beurteilt. Rootsweb enthält sehr viele Informationen und ist eine sehr gute Community-Plattform für den Austausch. Als zuverlässige Quelle kann sie leider aber nicht gelten. Ohne die Primärquelle, kann ich auch die Resultate nicht beurteilen.
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Beitrag von Anna am 27.02.2008 17:02:20
Was bedeutet E3b1a2 ? Deutet das auf die Phönizier hin, ich habe etwas über Thrakier gelesen im Zusammenhang dazu. Ich habe auch gelesen, dass J2 schon sehr alt am Balkan und in Süditalien sein soll. Ich habe im Zusammenhang dazu etwas über das Neolithikum gelesen. Stimmt das? Ich habe das auf ähnlichen Seiten gelesen wie die von mir oben angegebene und weiss daher nichts über die Richtigkeit deshalb frage ich nochmal. In der von mir oben angegebenen "Studie" (seriös?) handelt es sich laut den Angaben des Einstellers bei den E3b-40% fast ausschließlich um E3b1a2.
Abschließend möchte ich noch meiner Bewunderung über ihr großes Wissen Ausdruck verleihen. Vielen Dank für die interessanten Artikel.
Beitrag von Anna am 27.02.2008 15:02:12
Ich habe es unter
http://archiver.rootsweb.com/th/read/GENEALOGY-DNA/2007-02/1170602919
gefunden.Ob die Quelle serious ist weiss ich nicht. Ich habe auch eine Angabe in der Auflistung übersehen: R1b-25%. Falls diese Angaben falsch sind können sie meine Beiträge gerne löschen. Ich will nichts falsches verbreiten. Deshalb wäre es sehr nett wenn Sie bald Ihre Ergebnisse die geprüft sind veröffentlichen könnten. Es würde mich interessieren da mein Sohn Halbalbaner ist. Wenn er mich nach seiner Herkunft frägt brauche ich eine Antwort nicht nur Mythen die ich ihm erzählen kann mit Illyrer etc.
Beitrag von iGENEA am 27.02.2008 11:02:14
Können Sie mir die genaue Quelle geben? Nicht alle Studien können als zuverlässig angesehen werden, denn erst wenn diese in internationale Fachzeitschriften wie Science, Nature oder American Journal of Human Genetics erscheinen, wurden sie eingehend von Experten überprüft.
Demnoch zeigt der grosse Anteil an E3b den Einfluss des Mittelmeers und der Phönizier. Dieses Seehandelvolk hatte verschiedene Stützpunkte rund um das Mittelmeer. Der Einfluss zeigt sich im grossen Einteil an E3b wieder. Der geringe ANteil an I1a (Wikinger und Skythen) ist typisch für diese Gegend, da diese eher in nördlichen Gebieten anzutreffen sind. I1b, typisch für Illyrer, Etrusker, Italliker, Daker oder Makedonier ist ziemlich gering, da durch die Berglandschaft Albaniens, solche Gebiete eine geringe Bevölkerungsdichte aufzeigten. Die Haplogruppen J, H und J2 zeigen den Einflus von ostasiatischen Völker, die in diesem Gebiet einwanderten. Meistens handelte es sich um Nomadenvölker.
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Beitrag von Anna am 26.02.2008 17:02:53
Vielen Dank für die Antwort. Ich habe eine genetische Studie über Albanien gefunden
E3b-40%
J2-16%
I1b1-7%
RIa-5%
I1a-2%
I1b2-2%
J-2%
H-2%
Beitrag von iGENEA am 26.02.2008 17:02:11
"Guten Tag, Warum wird auf der Seite http://www.igenea.com/index.php?content=49 Albanien nicht aufgeführt aber die anderen Balkan Länder schon? "
Leider gibt es noch keine Studien, die die genetische Zusammensetzung Albaniens untersucht haben. Da es noch keine offizielle Zahlen existieren, können wir dieses Land leider nicht einfügen. Sobald solche Studien erscheinen, werden die Zahlen selbstverständlich nachtragen.
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Beitrag von Anna am 26.02.2008 16:02:52
Guten Tag, Warum wird auf der Seite http://www.igenea.com/index.php?content=49 Albanien nicht aufgeführt aber die anderen Balkan Länder schon?
Ich würde mich sehr über eine Ergänzung freuen.
Beitrag von iGENEA am 25.02.2008 11:02:58
"Nicht Kroatien und Bosnien und H. aufgeführt?
Umfangreiche Studien dazu dazu gibt es ja,
auch was mtdna angeht...?
Wäre interessant, das auch dort zu finden, neben Serbien, dass ja schon da steht."
Vielen Dank für Ihren Beitrag. Die Länder Slowenien, Bosnien, Herzegowina, Mazedonien und Kroatien wurden soeben nachgetragen. Unter http://www.igenea.com/index.php?content=49 können Sie die Verteilungen anschauen.
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Beitrag von Kult am 21.02.2008 23:02:50
Hallo,
wieso wird auf Seite:
http://www.igenea.com/index.php?content=49
Nicht Kroatien und Bosnien und H. aufgeführt?
Umfangreiche Studien dazu dazu gibt es ja,
auch was mtdna angeht...?
Wäre interessant, das auch dort zu finden, neben Serbien, dass ja schon da steht.