Nachname Adamczick - Bedeutung und Herkunft
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Adamczick: Was bedeutet der Familienname Adamczick?
Der Nachname Adamczick ist ein sehr häufiger slawischer Nachname, der anzeigt, dass die Personen, die ihn tragen, aus einem slawischen Länder stammen. Er ist hauptsächlich in Deutschland, Österreich, Polen, Tschechien und anderen slawischen Ländern zu finden.
Der Name ist eine Variante des slawischen Nachnamens Adamczyk. Adamczyk stammt aus dem Altslawischen und bedeutet "Sohn des Adams". Es wird auch angenommen, dass der Nachname sich entwickelt hat, um den slawischen Wurzelnamen Adomir oder Adamir abzuleiten.
Der Name Adamczick ist ein äußerst beliebter Nachname in der slawischen Welt. Obwohl es sich grundsätzlich auf Personen bezieht, die Nachkommen des hervorstechenden polnischen Sohnes Adam sind, kann der Name auch auf alle Slawen anwendbar sein, deren Vorfahren vor langer Zeit in die slawische Welt eingewandert sind.
Der Nachname Adamczick ist in Deutschland, Österreich, Polen und Tschechien sehr häufig und es gibt mehrere verschiedene Schreibweisen des Nachnamens. In Polen kann man den Nachnamen nicht nur als Adamczyk, sondern auch als Adamczik, Adamczyk, Adamcyk, Adamczuk und Adamczick sehen.
Der Name Adamczick ist ein erkennbarer slawischer Nachname, den vor allem in superstarken slawischen Ländern zu finden ist. Er steht wie bei vielen anderen slawischen Nachnamen symbolisch für die Gemeinschaft und die Geschichte der Slawen.
Herkunftsanalyse bestellenAdamczick: Woher kommt der Name Adamczick?
Der Nachname Adamczick ist ein slawischer Name, der hauptsächlich in Polen, Mähren, Tschechien, Slowenien und Deutschland verbreitet ist. Die frühesten Aufzeichnungen des Namens Adamczick stammen aus dem sechzehnten Jahrhundert, als er in Deutschland gefunden wurde.
Der Form nach ist der Nachname Adamczick ein Patronym. Ein Patronym ist eine Familiennamensform, die auf den Vater zurückgeht, wo "Adam" der Vorname ist und "-czick" das Suffix ist, das auf das Kind verweist, das den Namen trägt. Eine andere Variante des Namens, Adamecz, kann auch in einigen Regionen gefunden werden.
Adamczick ist ein relativ seltener Nachname in Deutschland, aber in Polen und Tschechien ist er weit verbreitet. Laut dem US-Urheberrechtsservice und dem Verzeichnis der Einwohner werden in Deutschland ungefähr 30.000 Personen nach dem Namen Adamczick angegeben, mit einem signifikanten Anteil in Bayern und Baden-Württemberg. Es ist ein üblicher Name in Tschechien und Polen, und es ist eine slawische Variante des Namens Adams, die weltweit in Großbritannien, den USA, Indien und vielen anderen Ländern auf der ganzen Welt zu finden ist.
In Österreich wird Adamczick in Wien und Umgebung am häufigsten gefunden. Die meisten Adamczicks in Österreich stammen aus dem 19. Jahrhundert. Der Name ist auch in Slowenien, Ungarn, Kroatien, Serbien, Bulgarien, Rumänien, Lettland und anderen Ländern des mittel- und osteuropäischen Raums verbreitet.
Varianten des Nachnamens Adamczick
Adamczick ist ein sehr seltener Familienname. Er ist eine Abkürzung des deutschen Familiennamens Adamowicz oder Adamski, das zu einem Polenkreis gehört. In vielen Fällen ist der Name in vielen europäischen Ländern durch Einwanderung verbreitet worden. Der Name wurde auch in einigen Teilen Deutschlands gefunden.
Adamczick ist ein sehr vielfältiger Familienname, und kann in verschiedenen Varianten auftauchen. Hier sind einige Beispiele für Varianten, Schreibweisen und Nachnamen, die demselben Ursprung entsprechen.
Adamczik
Adamiczick
Adamičić
Adamczewski
Adamczewic
Adamčík
Adamick
Adamik
Adamowicz
Adamovský
Adamovics
Adamovski
Adamowa
Adamowo
Adamowski
Adamowsky
Adamyszyn
Adamyski
Adamyska
Adamus
Adamuszewski
Adamović
Adamovik
Adamson
Adamsen
Adamssen
Adamski
Aderman
Adamushkin
Adamszewski
Der Spurenverlauf des Nachnamens Adamczick kann sich auch auf andere Familiennamen erstrecken, je nach dem Gebiet, in dem sich Personen mit diesem Nachnamen befanden, als die Familie den Ort verließ. Es ist auch möglich, dass der Familienname in verschiedenen Sprachen unterschiedlich ausgesprochen wurde. Der Nachname Adamczick ist ein seltener Name, und entsprechend dessen können viele Variationen des Nachnamens gefunden werden.
Berühmte Personen mit dem Namen Adamczick
Der bürgerliche Name Adamczick ist in Deutschland nicht sehr verbreitet. Trotzdem gibt es einige Personen, die man als bekannte Persönlichkeiten bezeichnen kann. Zu den berühmtesten Namensvettern gehört der deutscher Schauspieler Michael Adamczick. Der in Neustadt an der Weinstraße geborene und seit 2007 in Berlin lebende Darsteller hat in zahlreichen Kinofilmen und Fernsehserien mitgewirkt. Seine Karriere begann im Jahr 1983 mit der Rolle des Ronald „Rupert“ Gottesgab im Film Heute wird der Himmel weinen. Seine bekanntesten Rollen waren die des Michael Steiner in der Komödie Der Prinz und der Abendstern, die des Klaus Kowalik in dem ZDF-Drama Der Bergdoktor und die des Pater Dominikus in der Comedyserie Der Clou. Eine weitere bekannte Person mit dem Namen Adamczick ist der österreichische Schriftsteller und Dramatiker Wolfram Adamczick. Er wurde 1967 im Bundesland Oberösterreich geboren und ist vor allem für sehr erfolgreiche Bühnenspiele wie Tannöd, Chaos und Pommes und die romantische Komödie Meine schöne Bescherung bekannt. In den 1990er Jahren hat er mehrere erfolgreiche Drehbücher geschrieben und hat in renommierten Filmproduktionen wie Der Vater meiner Freundin, Der Blender und Heallige Nacht mitgewirkt. Künstlerisch ambitionierter ist der Schriftsteller, Dichter und Autor Christoph Adamczick. Er hat zahlreiche Gedichte, Theaterstücke und Novellen geschrieben, die in vielen bedeutenden europäischen Literaturzeitschriften veröffentlicht wurden. Seine erste Sammlung von Gedichten, Kreatur, erschien im Jahr 2011 und wurde ein internationaler Bestseller. Er ist auch Co-Autor zweier preisgekrönter Theaterstücke: Wallenstein und Medea. Ein weiterer bekannter Name ist der Österreicher Peter Adamczick. Er ist eine öffentliche Person und ein renommierter Politiker, der viele Jahrzehnte lang verschiedene österreichische Ministerien geleitet hat, darunter das Außenministerium und das Finanz- und Wirtschaftsministerium. Er hat auch als Außenminister an vielen internationalen Konferenzen teilgenommen. Der letzte der bekannten Adamczicks ist Ferdinand Adamczick, ein deutscher Musiker, der in den Klausberger Bläsern spielt. Er ist bekannt für seine melodischen und lebhaften musikalischen Stücke, und er hat auch mehrere Alben und EPs veröffentlicht.