Meine Reise in die Vergangenheit: Was ein iGENEA DNA-Test über den Nachnamen Amos offenbart
Familienname Amos
Ich habe kürzlich einen DNA-Test von iGENEA gemacht und wichtige Erkenntnisse über meinen genetischen Stammbaum, insbesondere über den Nachnamen Amos, gewonnen. Die Testergebnisse zeigten eine starke Verbindung zu westeuropäischen Vorfahren und bestätigten die Vermutung, dass der Nachname von einem männlichen Vorfahren aus England geerbt wurde.
In einer bemerkenswerten wissenschaftlichen Expedition habe ich kürzlich die Gelegenheit genutzt, einen DNA-Test von iGENEA zu machen. Die Frage nach den Wurzeln meiner Familie und insbesondere dem Nachnamen Amos war lange unbeantwortet. Mit dem Test konnte ich wertvolle Einblicke in meinen genetischen Stammbaum und somit in meine Vergangenheit erlangen.
Nachdem das Test-Kit zu Hause angekommen war, bestand der Prozess aus einem einfachen Wangenabstrich. Nachdem ich das Kit zurück an das Labor geschickt hatte, wartete ich mit Spannung auf die Ergebnisse. Sie kamen in Form eines detaillierten Berichts zurück, der Informationen über meinen genetischen Hintergrund und meine Vorfahren enthielt.
Die wissenschaftlichen Analyseergebnisse zeigten eine hohe Übereinstimmung mit dem genetischen Profil westeuropäischer Vorfahren, insbesondere von Menschen aus Gebieten, die heute Großbritannien und Irland sind. Diese Erkenntnis bestätigte einige Familiengeschichten und half, andere zu erweitern und zu präzisieren.
Die Ergebnisse bezüglich des Nachnamen Amos waren besonders aufschlussreich. Durch wissenschaftlich fundierte genealogische Untersuchungen wies der Bericht auf eine starke Verbindung zu den Amos, die im 18. und 19. Jahrhundert in England lebten. Es lässt darauf schließen, dass der Nachname Amos ursprünglich aus dieser Region stammt und möglicherweise von einem männlichen Vorfahren geerbt wurde, der den Namen Amos trug.
Die von iGENEA gelieferte DNA-Analyse ermöglichte mir einen Einblick in meine familiäre Vergangenheit, der auf wissenschaftlichen Daten und Fakten basiert. Sie hat meine Verbindung zu den Amos' aus dem 18. und 19. Jahrhundert in England bestätigt und damit wertvolle Details zu meiner Abstammung geliefert. Es war eine faszinierende Reise, die ich jedem empfehlen würde, der daran interessiert ist, mehr über seine eigene familiäre Vergangenheit herauszufinden.
M. Amos