Der iGENEA-DNA-Test: Eine emotionale Reise in die eigene Herkunft
Familienname Belton
Ein Spannungsbogen von Überraschung bis existenzieller Erkenntnis durchlebt der Erzähler, als er mit Hilfe eines iGENEA DNA-Tests seine familiären Wurzeln entdeckt. Der Test hat sein bisheriges Verständnis von Identität und Familie auf den Kopf gestellt und ihm eine neue Sichtweise auf seinen Nachnamen, Belton, gegeben.
Der Griff nach dem gepolsterten Umschlag, der vor ein paar Tagen in meinem Briefkasten erschienen war, löste bei mir eine Mischung aus Aufregung und nervöser Vorfreude aus. Das iGENEA-Kit, das ich bestellt hatte, war endlich angekommen und ich stand nur wenige Momente davon entfernt, in meine eigene genetische Geschichte einzutauchen. Das durchleuchtende Blau des Kits weckte eine kindliche Vorfreude in mir, wie es nur wenige Dinge können. Wer war ich? Woher kam ich? Würde dieser einfache DNA-Test meine Beziehung zu meiner Familie und meinen Blick auf meinen Nachnamen, Belton, beeinflussen?
Die Entnahme meiner DNA war einfach und schmerzlos. Die Anleitung war klar und verständlich, während das enthaltene Wattestäbchen bequem in meine Wange passte. Ich schickte das Kit zurück und wartete geduldig auf meine Ergebnisse.
Als ich schließlich die Benachrichtigung erhielt, dass die Ergebnisse bereit waren, fühlte ich eine Spannung, die mich bis in die Fingerspitzen durchdrang. Ich ladete die Seite herunter und war überrascht, fasziniert und ein wenig verloren in der Fülle der Informationen, die mir präsentiert wurden. Die Größe meiner genetischen Verwandtschaft, verteilt auf der ganzen Welt, war überwältigend. Waren all diese Menschen meine Familie?
Doch der größte Schlag kam, als ich sah, dass die Mehrheit meiner Vorfahren nicht aus Belgien stammte, wie ich ursprünglich dachte, sondern aus Skandinavien. Der Name Belton, mit dem ich mich so stark identifiziert hatte, war vielleicht nicht so direkt mit meiner Herkunft verbunden, wie ich angenommen hatte. Dies löste eine Flut von Emotionen aus, von Verwirrung bis hin zu einer Art existenzieller Krise. Wer war ich, wenn ich nicht der war, von dem ich dachte, dass ich er bin?
Letztlich öffnete der iGENEA-Test meine Augen für die Komplexität meiner eigenen Identität und Geschichte. Er hat mich nicht nur auf eine Reise in die Vergangenheit mitgenommen, sondern mir auch eine neue Perspektive auf meine Gegenwart und Zukunft gegeben. Es war eine emotionale Achterbahnfahrt, die mein Verständnis von Familie, Herkunft und Identität auf den Kopf stellte.
M. Belton