Von unerwarteten Wurzeln und neuem Zugehörigkeitsgefühl: Meine Erfahrung mit iGENEA-DNA-Test
Familienname Benoit
Mit dem iGENEA DNA-Test entdeckte ich unerwartete Wurzeln meiner Vorfahren namens Benoit. Anstatt aus dem Herzen Frankreichs zu stammen, hervorgehen sie aus einem kleinen Ort in den Pyrenäen, nahe der spanischen Grenze. Dies führte zu einer neuen Bindung zu dieser Region und einem geänderten Selbstverständnis.
Als ich den DNA-Test von iGENEA in den Händen hielt, war mein Blick neugierig und gleichzeitig nervös. Ich hatte immer geglaubt, dass meine Familie das typische Produkt Westeuropas war, mit Vorfahren, die hauptsächlich aus Deutschland und Frankreich stammten. Aber der Name Benoit in meinem Familienstammbaum hatte mich immer fasziniert. Es gab Legenden, dass wir entfernte Verbindungen zu den französischen Königen hatten, und Vorfahren, die in den französischen Revolutionen eine Rolle spielten. Diese Geschichten waren aber immer so nebulös, dass ich nie wusste, was ich davon halten sollte.
Als ich die Ergebnisse des Tests öffnete, war ich zunächst von den technischen Begriffen und komplexe Daten etwas überfordert. Aber nach dem Durcharbeiten der Information, kamen nach und nach einige erstaunliche Erkenntnisse zu Tage. Mein Benoit-Vorfahren stammten nicht wie gedacht aus dem Herzen Frankreichs, sondern aus einem kleinen Ort in den Pyrenäen, nahe der spanischen Grenze. Es war ein informative Schock. Aber es war faszinierend, anhand der Daten Schicht für Schicht meiner familiären Herkunft zu erforschen und festzustellen, dass sie weit komplexer und vielfältiger ist, als ich je erwartet hätte.
Und jetzt, in meinem täglichen Leben, hat sich etwas verändert. Ich fühle mich sehr verbunden mit dieser neuen Region, habe begonnen, die Sprache zu lernen und plane eine Reise dorthin, um die Heimat meiner Vorfahren selbst zu erleben. Ich fühle mich irgendwie erfüllt, ein neues Gefühl des Zugehörigkeitsgefühls, das vorher nie da war. Es fühlt sich an, als hätte ich einen Teil von mir gefunden, von dem ich bislang nichts wusste.
E. Benoit