Nachname Bielmeier - Bedeutung und Herkunft
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Bielmeier: Was bedeutet der Familienname Bielmeier?
Der Nachname Bielmeier ist ein ziemlich seltener Name, der ursprünglich aus Deutschland stammt. Der Name stammt anscheinend von der Kombination der Wörter "Biel" und "Meier" ab, die typisch für Städte im südlichen Deutschland sind.
Der Name "Biel" kann sich auf eine Reihe verschiedener Dinge beziehen, einschließlich einer Stadt oder eines Wasserlaufs. In manchen Teilen Deutschlands bedeutet das Wort auch "weiß".
„Meier“ ist ein anderes deutsches Wort, das oftmals als Titel verwendet wird, der oftmals „Landbesitzer“ bedeutet. Im alten Deutschland wurde dieser Titel oft von einer Person verwendet, die über ein großes Grundstück oder eine Meierei verfügte.
Es ist schwer, die genaue Bedeutung des Namens Bielmeier einzugrenzen, aber alles in allem deutet darauf hin, dass es sich um jemanden aus der Mitte des Landes handelt, der eventuell in der Landwirtschaft oder im Tourismus tätig ist. Der Name dürfte auch ein Symbol für eine Person sein, die Vertrauen und Loyalität ausdrückt.
Alles in allem bedeutet der Nachname Bielmeier eine Kombination aus besonderen Eigenschaften und Eigenschaften; sowohl sozial als auch sozial und vor allem landwirtschaftlich. Der Namensträger ist vermutlich jemand mit einer staatenlosen und charakterstabilen Vergangenheit und Gegenwart.
Herkunftsanalyse bestellenBielmeier: Woher kommt der Name Bielmeier?
Der Nachname Bielmeier stammt ursprünglich aus dem mitteldeutschen Raum. Er wird heute zumeist in Deutschland, aber auch in anderen europäischen Ländern gefunden. Der Name ist besonders häufig in Süddeutschland zu finden. Unter anderem ist er besonders häufig im Raum Regensburg und Augsburg. Man findet Bielmeier aber auch in Baden-Württemberg, in den alten bayerischen Orten wie Würzburg und München, im sauerländischen Raum und in Teilen von Hessen und Sachsen.
Der Name hat unterschiedliche Herkunftsmöglichkeiten. Er ist ein altes Familiennamen, der schon seit dem Mittel alter besteht. Es ist wahrscheinlich, dass der Name auf das Adjektiv "biel" für "schön" zurückzuführen ist. Er ist in den verschiedenen Regionen Deutschlands auch unter den verschiedenen Variationen Bölmeier, Bölmayer, Bielmeyer und Bielmayer zu finden.
Der Name Bielmeier ist auch in anderen europäischen Ländern, wie der Schweiz, den Niederlanden oder Schweden verbreitet. In den Vereinigten Staaten ist er vor allem im Staat Michigan, aber auch im südöstlichen Teil des Landes, zu finden.
Bielmeier ist daher ein Name, der sich über viele Jahrhunderte hinweg in unterschiedlichen Regionen Europas und der USA erhalten hat. Außerdem zeigt er, dass der Name schon zur Zeit des Mittelalters in die verschiedenen Länder der Welt gelangte.
Varianten des Nachnamens Bielmeier
Varianten des Nachnamens Bielmeier:
Bielmeier, Bielemeier, Bielmeyere, Bielemeijere, Billemeier, Billemeyere, Bylemeier.
Schreibweisen des Nachnamens Bielmeier:
Bielmeier, Bylemeier, Billemeier, Biëlmeier, Bellemeier, Baylmeier, Belmayer, Beelemyer, Beelmeyer, Beiulmayer, Beelmyer, Bielmyer, Bylemayer, Belmeijer, Bielemeyer.
Andere Nachnamen mit demselben Ursprung wie Bielmeier:
Bälz, Bälzel, Balsleo, Belslé, Bressleo, Bressley, Brielmayer, Brikmayer, Broelmeyer, Brossley, Brylmeyer, Büllemayr, Büllmey, Byckmeier, Byllmeyer, Bilemeyer, Billemäyer, Blemay, Belmyer, Belmijer, Byckmey, Beilmeijer, Beaulemyer, Bellemyer, Bellmay, Balmay, Bailmay, Bealmyer, Ballemyer, Bilemier, Beyamay, Bielmajer, Byelmeyer, Beilmeyers, Billmeyers, Bylmeyers.
Berühmte Personen mit dem Namen Bielmeier
Derzeit gibt es mit dem Nachnamen Bielmeier offenbar keine berühmten Personen. Allerdings gibt es mehrere öffentlichkeitswirksame Personen, die diesen Namen tragen. In Deutschland ist unter anderem Karl-Ernst Bielmeier (1909-1995) bekannt. Er war ein berühmter Kirchenchorleiter und Professor an der Musikhochschule Varna (Bulgarien). Sein Sohn Peer Bielmeier ist als Dirigent der Donaueschinger Musiktage bekannt. Ein anderer bedeutender Dirigent, der mit dem Nachnamen Bielmeier verbunden ist, ist Wolfgang Bielmeier (1930-2009). Er arbeitete beim Norddeutschen Rundfunk und war Direktor des Cuvilliés-Theaters in München. Darüber hinaus gab und gibt es auch einige Künstler mit dem Namen Bielmeier. So ist Gudrun Bielmeier (1951), Künstlerin und Malerin aus Eichstätt. Sie malt vor allem Landschaften und Genrebilder auf Leinwand und Papier. Weiterhin gibt es den Liedermacher, Musiker und Comedian Johannes Bielmeier (1965). Er ist unter anderem als Regisseur und Autor aktiv und war Gründungsmitglied der 2012 gegründeten Band "die Humpen". Zudem gibt es noch den Gitarristen und Komponisten Hadi Bielmeier. Er arbeitet als Session-Musiker und hat viele Alben veröffentlicht. In der Schweiz gibt es unter anderem den Lehrer, Autor und Moderator Felix Bielmeier (1966). Er ist Autor des Jugendbuches „Die Wette“ und der Initiative Olimiology. Ein weiteres bekanntes Mitglied der Bielmeier-Familie ist Beat Bielmeier (1969-2016), der als ein Gründer der Band „Sihensat“ bekannt war. Weiterhin gibt es den Komponisten und Musiker Stephan Bielmeier, Autor von zahlreichen Filmmusiken und Produzenten und einzelne Mitglieder aus der Familie, die in der Gastronomie tätig sind wie Eugen Bielmeier. Sein Bruder Peter Bielmeier ist ebenfalls ein Gastronom und Betreiber eines Weingutes. Zudem gibt es noch den katholischen Theologen, Redakteur und Autor Peter Bielmeier (1948), der mehrfach für seine zahlreichen religiösen Publikationen ausgezeichnet wurde. Der Sozialpädagoge und Autor Jürgen Bielmeier (1947) ist auch ein bekannter Name, der in Deutschland bekannt ist. Seine bekanntesten Werke sind „Gesellschaft und Multikulturalität“ und „Etiketten und Riten der Verhaltensgestaltung“. Außerdem gibt es noch den Jazz-Musiker und Komponisten Uwe Bielmeier (1953), der zur Gruppe "Jazzdor" gehört. Alles in allem gibt es also viele öffentliche und kreative Personen, die den Nachnamen Bielmeier tragen oder trugen. Sie sind auf unterschiedlichsten Gebieten erfolgreich und haben dazu beigetragen, den Namen Bielmeier in verschiedenen Bereichen bekannter zu machen.