Nachname Cairnes - Bedeutung und Herkunft
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Cairnes: Was bedeutet der Familienname Cairnes?
Der Nachname Cairnes ist eine schottische Variante des niederländischen Nachnamens Kairnes und eernt aus dem altirischen Wort für "großer Mann". Die Cairnes sind eine angesehene Familie, die mindestens seit dem 17. Jahrhundert in Schottland ansässig ist.
Es ist bekannt, dass die Cairnes ursprünglich Datenbanken in Glasgow hatten. Im 18. und 19. Jahrhundert waren sie auch in Büchern, Karten, Auszügen aus dem schottischen Strathearn und Poll-Büchern zu finden.
Der Name wurde auch in anderen Teilen Großbritanniens bekannt. Im frühen 20. Jahrhundert lebten Cairnes ebenfalls in England, Wales, Australien, Neuseeland, Kanada und den USA.
Cairness wurde häufig für Orte und damit verbundene Gebiete verwendet. Zum Beispiel ist der Name Cairn in Glasgow und Umgebung verbreitet, aber in vielen Teilen Schottlands existieren mehrere Ortsnamen mit dem Cairn-Präfix. Zu den populärsten Cairned-Orten zählen Cairn O'Mount, Cairn Table und Cairndow.
Die Cairnes haben auch eine lange Geschichte des Militärdienstes. Im Laufe der Jahrhunderte unterstützten sie verschiedene Berufsarmeen Schottlands, darunter die Argyll and Sutherland Highlanders, die Gordon Highlanders und das Royal Regiment of Scotland.
Um das 21. Jahrhundert erschien der Name Cairnes in vielen Kirchen, Familienstammbüchern und Zeitungsartikeln. Er wurde auch in vielen Genealogiedatenbanken aufgezeichnet und ist in Schottland immer noch ein seltener Name.
Herkunftsanalyse bestellenCairnes: Woher kommt der Name Cairnes?
Der Nachname Cairnes (auch Cairns) hat seine Wurzeln im schottischen Lowland und ist leicht romanischer Herkunft.
Es ist bekannt, dass er vom Namen des Ortes Carns in Schottland kommt, dessen Name möglicherweise von einem Wort ableitet, das einen „Kreis“ oder „das Kreisen“ von Wasser bedeutet und sich auf einen Wasserfall bezieht, der in der Nähe des Dorfes liegt.
Heute ist der Nachname Cairnes in verschiedenen Ländern und Kontinenten verbreitet, obwohl er besonders in Großbritannien, Irland und den USA vorkommt. In Großbritannien und Irland kommt er am häufigsten in Nordirland, Nordost-England sowie dem Norden und der Mitte von Schottland vor. In diesen Ländern ist es ein sehr verbreiteter Nachname.
Der Nachname Cairnes ist auch in den USA und Australien verbreitet, sehr verbreitet in Australien, insbesondere in den ostaustralischen Staaten wie New South Wales, Victoria und Queensland, aber auch insbesondere in den Staaten im Südwesten, wo sein Name traditionell häufiger vorkam.
Cairns ist auch bis nach Nord- und Südamerika und Europa verbreitet, wobei vor allem Frankreich und Kanada eine bedeutende Anzahl tragen.
Der Nachname Cairnes symbolisiert außerdem eine positive Bedeutung, nämlich „Heimat“ und „Verbindung“.
Varianten des Nachnamens Cairnes
Es gibt verschiedene Varianten, Schreibweisen und Nachnamen mit dem gleichen Ursprung wie Cairnes.
Der Nachname Cairnes ist auf unterschiedliche Weise geschrieben. Es gibt mehrere Möglichkeiten für die Schreibweise, z. B. Cairnes, Kairns, Kearnes, Carnes, Kairnis, Kearnis und Carnees. Der Nachname Cairnes hat auch verschiedene Variationen, wie z. B. Carnes, Carns, Carness, Kearne, Kearnes, Kearness, Kearnss und Kearcy.
Einige ähnliche Namen gleicher Herkunft sind Carne, Carneen, Carnell, Carnley, Carney, Carneige, Carnigi und Carness. Andere ähnliche Nachnamen sind Kearn, Kearne, Kearnd, Kearney, Kearny, Kearns, Keernes und Kerns.
Es gibt auch einige Namen, die dem letzteren ähnlich sind, aber weniger gemeinsam haben als die oben angegebenen. Einige dieser Namen sind Cornes, Curns, Corness, Curness, Turness, Tarnes und Tearnes.
Der Nachname Cairnes kann auch für einige in ganz Großbritannien und Irland verbreitete schottische Familiennamen stehen. Einige dieser Namen sind MacCairns, MacKearns, MacKeernes, MacGairns, MacGernes, McKernes, MacCornes und McCurns.
Es gibt einige Hypothesen darüber, woher der Nachname Cairnes stammt. Einige haben vermutet, dass er ursprünglich vom alten keltischen Wort „cairn” stammt, was so viel wie „ein Hügel aus Felsen oder Steinen” bedeutet. Einige andere Meinungen gehen davon aus, dass er auf ein altes schottisches Wort „cairneis” zurückgeht, was so viel wie „die Einöde” oder den „Traum der Einsamkeit” bedeutet. Der Nachname Cairnes hat auch möglicherweise eine Verbindung zu dem lateinischen Wort „carinae”, was so viel wie „Berg” oder „Gipfel” bedeutet.
Berühmte Personen mit dem Namen Cairnes
- Mario Cairnes: Mario Cairnes ist ein australischer Schriftsteller, der als Autor und Herausgeber eine Vielzahl von Büchern und Artikeln über Kultur, Geschichte, Literatur und Kunst beigesteuert hat. Seine bekanntesten Werke sind „The Art of Rebellion: Essays on Society and Culture“ (2011), „The Making of a Nation: An Historiography of Australia“ (2013) sowie „The Passions of Nations: Reflections in History and Art“ (2015).
- Katharine Cairnes: Katharine Cairnes ist eine britische Schauspielerin, die für ihre Rollen in viele verschiedenen britischen Fernsehserien und Filmen bekannt ist, darunter „Emmerdale“, „Murphy’s Law“, „City Lights“ und „Brief Encounter“ (2005).
- Jo Cairnes: Jo Cairnes ist eine britische Schriftstellerin, die bestimmte Themen fördert, wie z.B. Frauen und Gleichstellung. Sie schrieb mehrere Sachbücher, darunter „Women in Public“ (1992) und „Helping to Create a Gender-Free World“ (1996).
- Ann Cairnes: Ann Cairnes ist eine schottische Schriftstellerin, bekannt für ihr Werk „Shifting Sands of Time“ (1993). Ihr erfolgreichstes Buch ist „The Daemon Lover“ (2005), eine fantastische Geschichte, die die Erinnerungen der Erzählerin an Romanzen aufwirft, die sie im Laufe ihres Lebens erlebt hat.
- Gordon Cairnes: Gordon Cairnes ist ein britischer Fußballtrainer und ehemaliger Spieler, bekannt für seine Tätigkeit als Trainer von Blackpool und intern 4 verschiedener Football Club Teams zwischen 1990 und 2012. Er ist ein einzigartiger Trainer, der viele erfolgreiche Spieler ausgebildet hat.
- Robert Cairnes: Robert Cairnes ist ein Schriftsteller und Journalist aus Kalifornien, dessen Artikel über die Entwicklung des Westens und die Eingeborenenkulturen regelmäßig in Magazinen wie "The New Yorker" und "Time" erschienen. Er ist auch Autor des politischen Thrillers „The West Is Dead“ (2014).