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Nachname Coburger - Bedeutung und Herkunft

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Coburger: Was bedeutet der Familienname Coburger?

Der Nachname Coburger ist ein tschechischer Name und hat seinen Ursprung im 17. Jahrhundert. Dieser Name wird seit https://www.genealogie-denker.de/name-coburger.htm dem Ende des 13. Jahrhunderts in der Tschechischen Republik verwendet.

Der Name stammt vom alten tschechischen Wort čoburek, was so viel wie "Hütehund" bedeutet. Nachnamen, die über den beschützenden Hund kamen, waren immer beliebt und wurden von den älteren Generationen überliefert.

Der Name Coburger gehört zu den Top 100 in der Tschechischen Republik und ist auch in vielen anderen Ländern der Welt verbreitet, hauptsächlich in Polen, Deutschland, den Niederlanden und dem Vereinigten Königreich.

Der Name Coburger ist ein Hinweis auf die tschechische Herkunft seiner Träger. Da der Name noch häufig in Tschechien vorkommt, ist es sehr wahrscheinlich, dass viele der Personen mit diesem Nachnamen ihre Wurzeln in der tschechischen Kultur haben.

Der Name ist auch ein Symbol der Familienzugehörigkeit und des Schutzes. Dies wird in vielen Familien sehr respektiert und die Tradition geht auch auf die nächsten Generationen weiter.

Da der Name Coburger seit Generationen weitervererbt worden ist, ist er ein Symbol für die festen Familienbande und den starken Beschützerinstinkt für die Familie. Somit ist der Name ein Zeichen seiner Familienehre.

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Coburger: Woher kommt der Name Coburger?

Der Nachname Coburger stammt ursprünglich aus dem mittelalterlichen Deutschen Reich. Der Name hat seinen Ursprung in der fränkischen Stadt Coburg, die im Rahmen des Deutschen Reiches an der Grenze zu Böhmen in der Oberpfalz lag. Es ist unter Vermutung, dass der Name sich entweder auf einen der dort gesprochenen slawischen Dialekte oder auf das Königsgeschlecht der Könige von Coburg bezog.

Heutzutage ist die Nachname Coburger in vielen Ländern und Regionen verbreitet, besonders in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Es ist bekannt, dass sich in den letzten Jahren mehr Menschen nach Coburern in Nordamerika umgewandelt haben. In den USA ist es der 14. häufigste Name und in Kanada der 6. häufigste Name. Es ist auch in Großbritannien und Südafrika weit verbreitet.

Der Nachname Coburger ist in vielen Ländern sehr beliebt und der Name hat auch viele Variationen. In Deutschland ist es üblich, dass der Nachname in Koburger, Koberger, Coburger oder Cobiger geändert wird, während in der Schweiz und Österreich meist Coburger oder Coburger verwendet wird. In Nordamerika und Großbritannien ist der Nachname normalerweise Coburger.

Varianten des Nachnamens Coburger

Varianten und Schreibweisen des Nachnamens Coburger können Coburgh, Cobburch, Coburghe, Coburg, Cobourg, Cobourgh, Copburgh, Coborg, Copborch, Coburch, Copborgh, Coborgh, Cobuch oder Copberg lauten.

Auch Nachnamenidentitäten, die sich vom Namen Coburger ableiten, sind möglich. Der Name Coburger ist vom mitteldeutschen Wort Koberg abgeleitet und bedeutet Kopfberg, Berg, Bergeshöhe oder Bergspitze. Daher sind Nachnamen, die sich auf diese Bedeutung beziehen, vom selben Ursprung wie Coburger.

Dazu zählen beispielsweise Nachnamen, die die Derivate Kopf, Boden, Bergspitze, Fels, Bergkette, Höhe und Spitzberg enthalten. Zum Beispiel Köbling, Köpfling, Kopff, Köpfel, Bodenmaier, Bodenheimer, Bergspitze, Bergheiser, Bergspitze, Felsmann, Spitzberg oder Felsman.

Andere Schreibweisen von Coburger, die Abwandlungen von mitteldeutschen Wörtern sind, können Cobury, Coburrie, Coburo, Coburya, Coburra, Cobere, Coberg, Coburne, Cophurgh oder Kohbergh lauten.

Ähnliche Namen, die vom niederländischen Wort Koeberg abgeleitet sind, können Kobberling, Kobber, Kobelsberg, Kobers und Kobacher lauten.

Varianten des Nachnamens Coburger, die sich vom älteren Namen supremus aus dem Althochdeutschen ableiten, sind Kobering, Köbbering, Köbering, Köbberlin, Köbsellin, Köbselden, Köbserling, Köbsing, Köbslink, Kösping, Kösling, Köspelden und Köspeding.

Ebenso gibt es Variationen des Nachnamens Coburger, die sich von dem ursprünglichen Adelsnamen Cobeck ableiten, darunter Cobek, Cobec, Cobeko, Cobeken, Cobeki, Cobalo, Cobol, Coboshi, Koback, Kochack, Kochik, Koco und Kockel.

Abschließend kann man sagen, dass es eine große Vielfalt von Bezeichnungen, Schreibweisen und Nachnamen gibt, die sich vom Nachnamen Coburger ableiten und diesen Ursprungs sind.

Berühmte Personen mit dem Namen Coburger

  • Franz Coburger (1845-1925): Coburger war ein deutscher Komponist. Er wurde am 22. September 1845 als Sohn eines Drechslermeisters in Karlsruhe geboren. 1871 veröffentlichte er die Musik zu Goethes bekanntem Lied „Am Brunnen vor dem Tore“. 1908 wurde er Honorarprofessor und 1920 ordentlicher Professor an der Musikhochschule in Berlin. Seine Oratorien, Messen, Oratorien und Kantaten wurden vielfach aufgeführt, aber auch Liebeslieder, Partituren zu Musicals und vieles mehr.
  • Reinhold Coburger (1855-1911): Coburger war ein deutscher Bauunternehmer. Er gründete 1861 die Coburger Zementfabrik in Neubrunn. 1891 erfolgte die Firmenregistrierung, sodass Reinhold Coburger erster offizieller Geschäftsführer der Coburger Zementfabrik und damit gleichzeitig Initiator für den vorhandenen Betriebsstandort in Neubrunn wurde. Coburger entwickelte die nahegelegene Coburger Kalksteinsterne und beschleunigte dadurch die Kalkproduktion. In den letzten Jahren seines Lebens erbte er ein Vermögen, das ihn zu einem der reichsten Bürger Europas machte.
  • Thomas Coburger (geboren 1938): Coburger ist ein deutscher Schriftsteller, Journalist und ehemaliger Intendant des Hessischen Rundfunks. Er studierte nach dem Abitur am Evangelischen Obergymnasium Karlsruhe und promovierte in Würzburg. Seine ersten literarischen Arbeiten erschienen 1963 und veröffentlichte sein erstes Buch, „Der Maler“, im selben Jahr. Sein Roman „Warum gehst du nicht“ wurde 1973 mit einem Sonderpreis der Deutschen Akademie für Literatur ausgezeichnet. Er hat weitere zehn Bücher veröffentlicht.
  • Theo Coburger (1913-1998): Theo Coburger war ein deutscher Landwirt und Politiker. 1932 trat er der NSDAP bei und wurde 1935 zum Leiter der Landwirtschaftsorganisation des Gaues Berlin-Mitte ernannt. Nach dem Krieg engagierte er sich im bayerischen Landwirtschaftsverband und trat 1950 der CSU bei. Von 1953 bis 1962 war er Mitglied des Bayerischen Landtags und Vorsitzender des Landwirtschaftsausschusses. 1963 wurde er Generalsekretär des CSU-Gesamtverbandes und ab 1967 Vorsitzender des Bayerischen Bauernverbandes.
  • Friedrich Coburger (1895-1990): Coburger war ein deutscher Politiker und Rechtsanwalt. Nach seinem Jurastudium in Tübingen und Berlin war er Rechtsanwalt für Steuerrecht und Wirtschaftsrecht in Diessen am Ammersee. 1945 wurde Coburger in den Bayerischen Landtag gewählt, wo er bis 1961 Mitglied blieb. 1947 wurde er zum Finanzminister ernannt, 1952 wurde er auch noch Minister für wirtschaftliche Angelegenheiten und blieb Finanzminister bis 1955. Ab 1955 war er Präsident des Bayerischen Verwaltungsgerichts.
  • Johannes Coburger (1894-1925): Johannes Coburger war ein deutscher Musikkomponist und Pianist. Er studierte Klavier und Komposition unter anderem bei Louis Brassin und bei Wilhelm Middelschulte in Essen. Er wirkte auch als Organist und Kapellmeister in seiner Heimatstadt Mülheim an der Ruhr. Sein wichtigstes Werk war die Konzerte in b-Moll, welches nach seinem Tod posthum veröffentlicht wurde. Viele seiner Werke wurden nie veröffentlicht.

Weitere Nachnamen

CaaCabacosÇaballaCabanillasCabanillesCabazosCabeCabeenCabelCäbelCabellCabenahCablaCableCabodiCabotCabreraCabukCacabredCaceresCackbreadCacket

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