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Nachname Gleißner - Bedeutung und Herkunft

alle Familiennamen mit 'G'

Gleißner: Was bedeutet der Familienname Gleißner?

Der Nachname Gleißner ist ein seltenes und relativ seltenes deutsches Familiennamen. Es ist ein Name, der normalerweise in Süddeutschland vorkommt und einen niedersächsischen Ursprung hat.

Der Name Gleißner stammt von einem starken Verben "Gleißen", was bedeutet, dass man "glänzt" oder "grell leuchtet". Der Name ist ursprünglich als Berufsname entstanden und umschrieb einen Beruf, bei dem man Dinge womöglich schmiedete, die glänzten und strahlten.

Heutzutage ist der Name eher selten. Es ist jedoch ungefähr mit ein paar tausend Menschen in Deutschland, die den Nachnamen als Familiennamen anstreben. Der Name ist auch in anderen Ländern wie Österreich, der Schweiz und den USA vorhanden.

Der Name Gleißner ist auch ein häufiger Name in der Gastronomie. Viele Restaurants, Bars, Cafés und Biergärten tragen heutzutage den Namen "Gleißner". Es gibt sogar Hotels und Pensionen in ganz Deutschland, die den Namen tragen.

Der Name Gleißner beschreibt letztendlich eine Person, die heckt, glänzt und strahlt. Es ist jemand, der mit einer Leidenschaft für die Dinge, die er tut, Kraft und Kreativität hat, um zu erfolgreichen und positiven Ergebnissen und zufriedenen Kunden zu kommen.

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Gleißner: Woher kommt der Name Gleißner?

Der Nachname Gleißner ist ein ursprünglich aus Deutschland stammender Name. Es handelt sich um einen alten Familiennamen, der aus dem sächsischen Wort "Glas" abgeleitet ist. "Gleis" bedeutet Glas und "ner" stammt vom Zusatz "mann", was der Familie eine Herkunft aus dem alten Handwerk des Glaserhandwerks gab.

Nachname Gleißner ist heute hauptsächlich in Deutschland und Österreich verbreitet. Sie finden den Nachnamen in anderen europäischen Ländern, vor allem im Osten, einschließlich Polen und der Tschechischen Republik. In Deutschland ist der Nachname weit verbreitet, insbesondere in Bayern und Baden-Württemberg.

In Deutschland tragen etwa 4.500 Personen den Nachnamen Gleißner. Ein Großteil dieser Personen lebt in Bayern, aber auch in Baden-Württemberg, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen und Thüringen. In Österreich wird der Name vor allem im südlichen Bundesland Oberösterreich getragen, aber auch in der Steiermark und Wien.

Der Nachname ist auch in den USA sehr verbreitet. Der volle Name Listinger ist mit dem Namen Gleißner aus dem Nürnberger Gebiet verwandt. Es gibt auch einige Gleißners in Kanada, Australien, Südafrika und Brasilien. In Südafrika befindet sich der älteste bekannte Vorfahr der Gleißners.

Der Nachname Gleißner ist eine alte Familie, bei der es sich lohnt, ihre Herkunft zu erforschen. Der Name ist weitverbreitet und zeigt starke Verwandtschaften zwischen verschiedenen Familien auf der ganzen Welt.

Varianten des Nachnamens Gleißner

Es gibt einige Varianten, Schreibweisen und Nachnamen, die dem Namen Gleißner entstammen. Zunächst gibt es die direkten Varianten, die man Ariel, Gleyßner, Gließner und Gliessner nennt. Es gibt auch Kombinationen aus dem Gleißner-Namen, wie Gliessner-Lutz, Großgliessner, Gleysener und Gaelßner. Der Name, der wahrscheinlich am weitesten verbreitet ist, ist Klüssner. Außerdem gibt es weitere Varianten, wie Gliesner, Glinski, Glikson, Kliszner, Klizhner, Klitzner, Klyssner, Klyzhner, Klytzner und Glesener.

Es gibt auch einige seltenere Versionen des Namens, wie Glitzzener, Glüssner und Glüzner. In einigen Teilen Deutschlands, besonders im Osten, hat sich auch der Nachname Gleisner etabliert. Einige weitere verbreitete Versionen sind Glister, Glacizer, Glasiner, Glaszner, Glaser, Glessner, Gletscher und Glitziner.

Bei all diesen Nachnamen handelt es sich in der Regel um die Varianten des althochdeutschen Namens Glisan oder Glisaner, der aus dem mittelhochdeutschen Wort glisu (gleich) oder glisan (glänzen) hervorgegangen ist. Der Name wurde ursprünglich als Adjektiv gegeben, um eine strahlende Schönheit oder Eigenschaft zu beschreiben.

Berühmte Personen mit dem Namen Gleißner

  • Der deutsche Politiker Dieter Gleißner (1937-2009): Er war von 1994 bis 2002 Mitglied des Bundestages für die SPD und von 1975 bis 1994 stellvertretender Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt.
  • Der CSU-Politiker Hans Gleißner (1922-2018): Er war von 1978 bis 1988 Mitglied des Bayerischen Landtags und war von 1978 bis 1984 Generalsekretär der CSU-Fraktion im Landtag.
  • Der deutsche Biologe Peter Gleißner (1938-): Er ist ein Emeritus-Professor an der Universität Regensburg.
  • Der deutsche Musiker und Bandleader Michael Gleißner (1960-): Er war der Gründer der Passau Big Band und leitete sie bis 2004.
  • Der Maler und Graphiker Albrecht Gleißner (1899-1945): Aufsehenerregendes Werk des Künstlers der 1920er und 1930er Jahre waren seine Stadtansichten und Landschaften.
  • Der Würzburger Neurologieprofessor und Pathologe Hans Philipp Graf von Gleißner (1859-1933): Er war einer der wichtigsten impfkritischen Ärzte seiner Zeit.
  • Der Maler, Grafiker und Lithograf Josef Alois Gleißner (1902-1995): Sein Schaffen wurde vor allem durch religiös geprägte Themenwelten und das Marienleben dominiert.
  • Der Pianist und Dirigent Hermann Gleißner (1870-1917): Er wurde 1892 kgl. preußischer Musiker und nahm an den Musikfesten des Wagner-Vereins teil.
  • Der Neurologe Cornelium Gleißner (1924-1993): Er hatte zahlreiche Veröffentlichungen zu neurologischen Forschungsprojekten herausgegeben.
  • Der Schiffsingenieur Eberhard Heinrich Graf von Gleißner (1894-1975): Er war Mitglied des Vorstands des Deutschen Schiffbautechnischen Vereins.

Weitere Nachnamen

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