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Nachname Gräbner - Bedeutung und Herkunft

alle Familiennamen mit 'G'

Überraschende Wurzeln: Wie mein DNA-Test bei iGENEA meine Sicht auf die Familiengeschichte der Gräbners veränderte

Als ich die Ergebnisse meines DNA-Tests bei iGENEA erhielt, war ich darauf vorbereitet, Bestätigungen für das zu finden, was ich über meine deutsche Herkunft von der Familie Gräbner zu wissen glaubte. Stattdessen entdeckte ich überraschend neue Wurzeln in Skandinavien, die mein Selbstverständnis und meine Sicht auf meine Familiengeschichte tiefgreifend beeinflussten.

R. Gräbner

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Gräbner: Was bedeutet der Familienname Gräbner?

Der Nachname Gräbner stammt ursprünglich aus Deutschland. Der Name wird im deutschen Sprachraum als eine form der Berufsbezeichnung "Grabenarbeiter" verwendet. Es bedeutet, dass eine Person, deren Nachname Gräbner ist, schon immer während der Landwirtschaft geholfen hat, Gräben zu graben, entweder für den Bau eines pozzi, für die Aufnahme von Wasser oder die Entwässerung des Landes. Oftmals haben die Grabenarbeiter auch das Wasser an das Feld durch die Entwässerungsleitungen weitergeleitet.

Der Begriff Grabung stammt aus dem mittelhochdeutschen Wort "grabo", was so viel heißt wie "ausheben oder graben". Im alten Deutsch bedeutete der Begriff "Graben", aber auch "schürfen".

Der Nachname Gräbner wird jedoch auch als Berufsbezeichnung für bestimmte Berufe verwendet, die eine Grube oder einem Loch ausheben müssen, wie zum Beispiel Bauarbeiten, Tunnelbau oder Erdölbohrer. Somit kann man sagen, dass der Nachname Gräbner eine Art Hinweis auf einen Beruf ist und impliziert, dass der Name einen tieferen geistigen Ursprung hat.

Es ist üblich, dass man einen Nachnamen nicht immer nur als ein Wort auffasst, sondern auch als eine Art Identität, die an einen Ort, eine Familie oder einen Beruf gebunden ist. Der Nachname Gräbner ist eine lange Familientradition, die nie verloren gehen wird und dessen Bedeutung für immer in unseren Herzen bleiben wird.

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Gräbner: Woher kommt der Name Gräbner?

Der Nachname Gräbner ist ein alter deutscher Familienname, der ursprünglich von einer Person stammen könnte, die Gräbner („Grabenmacher“) genannt wurde. Der Name bezieht sich möglicherweise auf ihre Tätigkeit als Grabenmacher.

Laut Aufzeichnungen wurden Familien mit dem Nachnamen Gräbner bereits in frühen mittelalterlichen Dokumenten erwähnt. Sie lebten meist im Südosten Deutschlands, insbesondere in Sachsen und Thüringen.

Heute ist der Nachname Gräbner in vielen Ländern, besonders in den deutschsprachigen Ländern Europas, weit verbreitet. In Deutschland tragen etwa 2.000 Menschen diesen Namen. Ebenso gibt es viele Gräbners in Österreich, der Schweiz, Dänemark und Polen.

Weltweit werden mehr als 10.000 Menschen den Nachnamen Gräbner tragen. In den Vereinigten Staaten gibt es ca. 1.500 Gräbners, zumeist dank deutscher Einwanderer im 19. Jahrhundert. In Australien sind etwa 600 Personen mit diesem Namen vermerkt. In Argentinien wurde der Name auch durch deutsche Immigranten verteilt, und er wurde in Brasilien ebenfalls durch deutschstämmige Einwanderer eingeführt.

Varianten des Nachnamens Gräbner

Der Nachname Gräbner hat viele verschiedene Varianten und Schreibweisen, die alle demselben Ursprung haben. Die häufigsten Schreibweisen sind GRAEBNER, GRAEBNER oder GRABNER. Variationen, die derselben Wurzel entsprechen, sind Graebenauer, Grabenhauer, Grabenstetter, Grabenweger, Graebener, Graebner, Grabenauer, Grabener, Grabner, Grebenauer, Grebener, Grebner und Gröbner. Alle diese Varianten sind im Laufe der Zeit entstanden und reflektieren die unterschiedlichen Dialekte und Sprachformen der Regionen, in denen sie einst gelebt haben.

Der Name Gräbner geht auf das althochdeutsche Wort „graban“ oder „grapen“ zurück und bedeutet „graben“. Diese Wurzel bedeutet, dass der Name auf Menschen hindeutet, die sich früher in der Landwirtschaft mit dem Graben von Furchen beschäftigt haben. In diesem Zusammenhang ist auch der Beruf des „Grabners“ entstanden, der die Felder bestellt und Pflege dabej. Der Name Gräbner hat auch als Spitzname für einen Schmied, der Fußangeln herstellt, existiert.

In der Forschung zu Familiennamen wird oft eine weitere Bedeutung des Namens GRAEBNER aufgezeigt: In einigen Fällen stammt der Name tatsächlich vom Namen eines Ortes, d.h. einer Siedlung oder eines Burgwalles, die/der sich in der Nähe eines Gebiets befand, das als „Graebene“, „Grabane“ oder „Gräben“ bezeichnet wurde.

Es ist daher nicht verwunderlich, dass es zahlreiche Variationen des Namens GRAEBNER gibt und dass sie oft in bestimmten Regionen konzentriert vorkommen. Am häufigsten ist der Name in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu finden. Allerdings gibt es auch vereinzelt Vorkommen in anderen Ländern wie den USA, Kanada, Argentinien, Brasilien und Israel.

Berühmte Personen mit dem Namen Gräbner

  • Alexander Grebner ist ein deutscher Fußballspieler, der derzeit beim FC Ingolstadt spielt.
  • Ernst Grebner ist ein österreichischer Schriftsteller und Journalist. Er ist Autor der Serien "Kriminalist" und anderer Krimis und hat mehr als 30 Romane veröffentlicht.
  • Karin Gräbner ist eine österreichische Schauspielerin und Tänzerin. Sie ist vor allem durch die ARD-Komödie "Braut, Dress & Danger" bekannt.
  • Philipp Grebner ist ein österreichischer Schachspieler. Er ist Großmeister und mehrfacher Europameister.
  • Wilhelm Grebner war ein deutscher Schriftsteller und Essayist und war vor allem für seine Aufsätze über Kunst, Theater und Kultur bekannt.
  • Stefan Grebner ist ein deutscher Musiker und Produzent. Er ist vor allem für seine Produktionen im Psychedelic Rock und Post-Rock Bereich bekannt.
  • Wolfgang Grebner war ein deutscher Fußballspieler. Er spielte im Jahr 2017 für den TSV Großbardorf.
  • Robert Grebner ist ein deutscher Jazzsaxophonist und Komponist. Sein Debütalbum "Coltrane Memories" wurde 2007 beim New York Music Awards als beste Einspielung ausgezeichnet.
  • Angelika Grebner ist eine österreichische Politikerin. Sie ist sozialdemokratische Abgeordnete im Wiener Landtag.
  • Michael Grebner war ein bayerischer Diplomat und Politiker. Er war früherer Staatssekretär im Auswärtigen Amt und war von 1987 bis 1997 stellvertretender Bürgermeister der Stadt München.

Weitere Nachnamen

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