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Nachname Grobholz - Bedeutung und Herkunft

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Grobholz: Was bedeutet der Familienname Grobholz?

Der Nachname Grobholz hat deutsche Wurzeln. Der Name ist möglicherweise eine Entsprechung des deutschen "Grobhölzer", einer Variation des deutschen "Grobehlz" oder "Graubholz". Letzteres ist eine Verbindung aus den althochdeutschen Begriffen "Grau" für "grob" und "Bolz" für "Holz". Der Name stammt also von denen ab, die das schwere Holz einst schlugen, bearbeiteten und transportierten.

Der Begriff wurde im Mittelalter oft verwendet, um eine Person zu beschreiben, die als Holzfäller oder Hölzerner tätig war. Holz wurde zu der Zeit als sehr wertvolle Ressource angesehen, so dass Holzarbeiter eine angesehene Tätigkeit in den mittelalterlichen Gesellschaften hatten.

Heutzutage ist der Name Grobholz weitverbreitet in Deutschland und anderen Teilen Europas. Er hat aber keine direkten Konsequenzen für diejenigen, die ihn tragen. Er ist ein nützliches Mittel, um die Geschichte und den Familienhintergrund derjenigen, die den Namen Grobholz tragen, zu verfolgen.

Es ist wichtig zu beachten, dass jedes individuelle Familienmitglied einzigartige Geschichte und usprünge haben kann und dass dieser Name niemals wirklich repräsentativ ist. Aber wenn man auf der Suche nach einem Anhaltspunkt ist, um herauszufinden, welchen Weg Ihre Vorfahren vor langer Zeit eingeschlagen haben, dann könnte der Name Grobholz ein Anfang sein.

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Grobholz: Woher kommt der Name Grobholz?

Der Name Grobholz kommt aus Deutschland und bedeutet übersetzt „Grobes Holz“. Der Name ist ein besonders altes Namenspatronym, da er seine Entstehung im Mittelalter (12.-14. Jahrhundert)hat. Damals konnteneraus dem Namen erschlossen werden, dass der Name ein Bauernfamilienwappen hat. Seitdem der Name häufiger aufgetreten ist, war das Handeln mit Holz ein wichtiges Wirtschaftsgut der Familien im deutschsprachigen Raum.

Heute ist der Name Grobholz auf der ganzen Welt verbreitet. In Deutschland ist der Name vor allem in den nördlichen und mittleren Regionen anzutreffen, aber auch vereinzelt in anderen Teilen wie Sachsen, Thüringen und Baden-Württemberg. Auch in anderen europäischen Ländern, wie den Niederlanden, der Schweiz und Österreich, ist der Name zu finden.

Der Name Grobholz ist auch in amerikanischen Ländern wie den USA, Kanada und Mexiko sehr verbreitet. In den letzteren Ländern hat sich der Name durch die Einwanderung deutscher Auswanderer und Siedler im 19. Jahrhundert etabliert.

In den letzten Jahrzehnten ist der Name Grobholz sogar bis nach Australien und Südafrika gereist. In vielen Ländern der Welt kann man den Namen heute immer noch antreffen, was seine weite Verbreitung somit beweist.

Varianten des Nachnamens Grobholz

Grobholz ist ein häufiger und weitverbreiteter deutscher bzw. niederländischer Nachname. Es gibt verschiedene Schreibweisen und Varianten dieses Nachnamens. Die Variante 'Grobholz' ist die häufigste Form, aber auch Varianten wie 'Groebholz', 'Grobelz', 'Graebholz', 'Grobhold', 'Grubelz', 'Grubholz' und 'Graebhold' kommen häufig vor.

Es gibt auch eine Reihe von Zusammensetzungen, die sich auf den Nachnamen Grobholz beziehen. Ein Beispiel dafür ist Graebholz-Kämpf, eine seltenere Version des Nachnamens. Es gibt auch solche wie 'Grobholz-Knecht' oder 'Groebholz-Winkler' sowie 'Grubholz-Müller' und 'Grobelz-Bauer'.

Auch einige Formen von Abkürzungen sind in manchen Teilen Deutschlands sehr üblich, wie zum Beispiel 'G.holz' oder 'Gr.holz' für 'Grobholz'. Abhängig von der regionalen Aussprache und Verschriftlichung können andere Kombinationen von Grobholz auftreten, z.B. 'Graeholz', 'Graebhol' oder 'Grubhol'.

Es gibt auch viele mögliche Deformationen des Namens, die häufig miteinander verwechselt werden. Einige Beispiele sind 'Grobel', 'Graebel', 'Grobbell', 'Grobhelz' oder 'Grubbelz'. Diese Variationen können in verschiedenen Teilen der Welt oder sogar der Familie unterschiedlich sein.

In manchen Familien ist es üblich, dass Nachnamen von Generation zu Generation variieren, so dass Nachkommen desselben Ur-Grobholzes leicht unterschiedliche Variationen desselben Namens haben. Beispiele für solche Familientraditionen sind: 'Groebelz', 'Graebhelt', 'Graebhöltz' und 'Grobelhöltz'.

Zusammenfassend kann man sagen, dass es viele Varianten des Nachnamens Grobholz sowie Namen ähnlichen Ursprungs gibt. Diese können leicht durch regionale Aussprache, Verschriftlichung und Familientraditionen variieren.

Berühmte Personen mit dem Namen Grobholz

Der prominenteste Träger des Namens Grobholz ist wohl der deutsche Finanzwirt und Politiker Peter Grobholz. Er ist Mitglied der FDP auf Landesebene und war 2001/02 Landesminister für Wissenschaft, Forschung und Kultur in Baden-Württemberg und 2002/03 Minister für Finanzen des Landes. Im Jahr 2003 wurde er als designierter Aufsichtsratsvorsitzender der Aventis Deutschland AG vorgeschlagen. Es gibt auch einige Personen in der deutschen Musikbranche mit diesem Nachnamen. Jörg Grobholz ist ein deutscher Komponist, Arrangeur und Synthesizer-Programmierer. Er produzierte u.a. für Wolfgang Petry, Antje Schomaker und Thomas Anders. Ein weiterer Musiker mit dem Nachnamen Grobholz ist Thomas Grobholz, der bekannteste Vertreter der deutschen A Cappella-Szene. Er produzierte Mehrstimmigkeiten für diverse Künstler, u.a. für Xavier Naidoo, Andrea Berg, Ute Lemper und Ralph Siegel. In der jungen deutschen Kunstszene ist Anian Grobholz zu finden, der sich auf die Führung von Kulturveranstaltungen und die kreative Konzeption von Kunstprojekten spezialisiert hat. Unter den Literaten mit dem Nachnamen Grobholz ist vor allem Jürgen Grobholz bekannt. Er ist Autor und Herausgeber mehrerer Fachbücher über Finanzthemen. Schließlich kann man auch noch den Dirigenten Peter Grobholz nennen. Er leitete viele der größeren Symphonieorchester in Deutschland, darunter das luxemburgische Symphonie-Orchester, das Sinfonieorchester Wuppertal und das Philharmonische Orchester Köln.

Weitere Nachnamen

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