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Nachname Groteklaes - Bedeutung und Herkunft

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Groteklaes: Was bedeutet der Familienname Groteklaes?

Der Nachname Groteklaes stammt aus Deutschland und hat seinen Ursprung im Mittelalter. Er gehört zu den sogenannten „Kläsernamen“, benannt nach dem Wort „Klaes“, das Gefäß bedeutet. Daher könnte es auch als „Großgefäß“ übersetzt werden und man könnte annehmen, dass Personen mit diesem Namen früher als Gefäßmacher tätig waren.

Der Name könnte auch aus dem Althochdeutschen stammen und aus dem obengenannten Wort sowie „Grot“, was groß bedeutet, zusammengesetzt worden sein. Es ist möglich, dass dieser Name auf Personen hinweist, die einst ein markantes Gefäß angefertigt haben und deshalb als „Großgefäßmacher“ bezeichnet wurden.

Der Name Groteklaes ist in Deutschland noch heute immer noch weit verbreitet, obwohl sein Ursprung weit zurückliegt. Es gibt auch einige weiter entfernte Varianten des Namens, wie z.B. Großköster, Gruchot und Grosch.

Der Name Groteklaes ist somit ein sehr alter Name und hat ausgesprochenen historischen Charme. Er verbindet zwei alte Wörter miteinander und verweist auf Personen, die einst für ihre großartigen Gefäße bekannt waren.

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Groteklaes: Woher kommt der Name Groteklaes?

Der Nachname Groteklaes stammt ursprünglich aus dem norddeutschen Raum und war besonders in den Küstenregionen verbreitet. Der Name kann auf den Schiffsbesitzer oder Seefahrer zurückgeführt werden, dessen Name auch in alten Dokumenten und Vereinbarungen aus dem 16. Jahrhundert anzutreffen ist. Der Nachname Groteklaes bedeutet übersetzt Sohn des großen Klabautern, welcher meist ein Kapitän auf einem Handelsschiff war. Jetzt ist der Nachname Groteklaes auch in anderen Teilen der Welt weit verbreitet, insbesondere in Deutschland, den Niederlanden, Dänemark, Schweden und den USA.

Einige Träger des Nachnamens Groteklaes haben sich in Norddeutschland niedergelassen, wie zum Beispiel im schleswig-holsteinischen Husum, dem nordniederländischen Leeuwarden, dem süddänischen Augustenburg oder den skandinavischen Ländern. In den USA sind zahlreiche Träger des Nachnamens Groteklaes und deren Familien in Wisconsin, New Jersey, Michigan, Oklahoma und Missouri heimisch. In Kanada gibt es Familien Groteklaes unter anderem in Ontario und British Columbia. Abgesehen davon gibt es auch eine Reihe von Groteklaes aus Australien, Neuseeland und Lateinamerika.

Varianten des Nachnamens Groteklaes

Der Nachname Groteklaes stammt vermutlich aus dem niederländischen oder friesischen Sprachraum und wird auch Groeteklaes, Groteklese, Groteklaes, Grötteclaus, Grooteclaes, Grooteclaus, Grotenclaus, Grotteclaus und Grotteclaes geschrieben. Die plattdeutsche Schreibweise lautet Grotteclaas, die sächsische Grotklaß und die deutsche Grotteclaß. Zudem gilt der Name auch als uneingeführte Variante von Groteklese, Grotekleß oder Grotteclaus.

In der niederländischen Variante steht das "k" immer am Anfang des Wortes und alle Formen des Nachnamens beginnen auf diese Weise. Die Schreibweise Groteklaes steht der niederländischen Variante am nächsten, gefolgt von Groeteklaes und Groteklese. In anderen Sprachen endet das Wort häufig mit einem "s" oder "ß". In Zukunft könnten weitere Variationen entstehen, da der Name weiter auf verschiedenen Weisen geschrieben wird.

In den Niederlanden wird der Nachname meist Groeteklaes geschrieben, aber auch andere Varianten sind dort äußerst verbreitet. In Deutschland wird er als Grotteclaß, Grotteclaus oder Grotteclaus bezeichnet. In Ostfriesland gilt das "ß" als die übliche Schreibweise. In der niederdeutschen Variante des Wortes kann man "Grotklaas" finden.

Der korrekte Ursprung des Namens ist unklar, aber möglicherweise kommt er vom alten Deutschen "Grauerklaus" oder dem niederländischen "Grote Klaas". Es ist bekannt, dass der Name in Deutschland, den Niederlanden und Friesland seit mindestens dem 16. Jahrhundert existiert.

Es könnte der Nachname eines alten deutschen Adelsgeschlechts sein, das sich mit der Zeit in verschiedene Nachnamensformen wie Groteklaes, Groeteklaes oder Grotteclaß aufgeteilt hat. Außerdem ist es möglich, dass es ein alter niederländischer Nachname sein könnte, der sich mit der Eroberung Deutschlands im frühen Mittelalter auch in deutscher Sprache verbreitete. Es ist schwer zu sagen, aber es ist wahrscheinlich, dass der Name einen alten niederländischen oder deutschen Ursprung hat.

Berühmte Personen mit dem Namen Groteklaes

Bruno Groteklaes (1893: 1978): Der deutsche Chemiker und Gelehrte Bruno Groteklaes war ein chemischer Leiter der Aktiengesellschaft Bayer und ein Mitglied der American Academy of Arts and Sciences. Erophielte einen Doktortitel in technischer Chemie an der Technischen Universität Dresden und war ein Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften (Leopoldina). Friedrich Groteklaes (1928: 2017): Der deutsche Komponist, Organist und Musikpädagoge, Friedrich Groteklaes, studierte Musik am Richard-Strauss-Konservatorium und an der Ludwigsburg-Hochschule für Musik in Stuttgart. Er begann 1965 als Domorganist an der Ersten evangelischen Kirche in Ludwigsburg zu arbeiten und war von 1970 bis zu seinem Ruhestand 1978 Leiter des Haydn-Konservatoriums in Frankfurt am Main. Gustav Groteklaes (1835: 1921): Gustav Groteklaes war ein deutscher Offizier, der in der deutschen Armee bis zum Rang des Generals aufstieg. Er trat 1861 in die preußischen Streitkräfte ein und nahm an den Kriegen gegen die dänische Armee und den französischen-Deutschen Krieg teil. 1872 wurde er zum Kommandeur der 5. Division des XIII. Armeekorps ernannt. Anne Groteklaes (1913: 2003): Anne Groteklaes war eine deutsche Schriftstellerin, die hauptsächlich historische Romans schrieb. Sie verfasste Bücher wie "Der Tote im Sumpf" und "Der schwarze Reiter" und gründete das 1983 in Grevenbroich "Dünnwalder Treffen zur Förderung deutscher Literatur", das 2003 in die "Anne-Groteklaes-Stiftung" umbenannt wurde. Adolf Groteklaes (1871: 1919): Adolf Groteklaes war ein deutscher Apotheker und Chemiker, der 1894 an der Hannoveraner Hochschule für Pharmazie promovierte. Er schrieb über 200 Artikel und Bücher über chemische Analyse, Pharmazie und Medizin. Er nahm an der Kaiserlichen Fischereiakademie in Bremerhaven als Professer für chemische Analyse teil und veröffentlichte 1913 das Buch "Quantitative Analyse in einfachen Worten".

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