Nachname Jobs - Bedeutung und Herkunft
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Jobs: Was bedeutet der Familienname Jobs?
Der Nachname Jobs ist eine berühmte Familienmarke, bekannt für ihre revolutionäre Arbeit in der Technologiebranche. Jobs ist ein Name, der eng mit der Gründung des Unternehmens Apple Inc. in den späten 1970er Jahren verbunden ist. Steve Jobs begann mit ein paar Freunden Apple zu gründen, und wurde zu einer der einflussreichsten Personen in der Technologiewelt.
Andere Familienmitglieder der Jobs-Familie haben ebenfalls in der Technologiewelt Erfolge erzielt. Steve Jobs Bruder, Ronald Jobs, gründete das Unternehmen NexTag, ein Unternehmen, das Verbrauchern ermöglicht, verschiedene Produkte online zu vergleichen. Steven Jobs' Sohn, Reed Paul Jobs, ist der CEO und Mitbegründer von Breazy, einem Unternehmen, das sich auf elektronische Zigaretten und E-Liquids spezialisiert hat.
Die Jobs-Familie verkörpert außerdem die Innovationsorientierung für das Silicon Valley. Durch ihre Ideen, Erfindungen und den Mut, etwas Neues zu wagen, haben die Jobs dazu beigetragen, eine neue Haltung gegenüber Technologie zu verbreiten. Steve Jobs selbst war ein radikaler Innovator, der seine Visionen und Ideen zum Leben erweckte. Dieser Nachname symbolisiert die Vision, alles zu wagen, und birgt eine tiefere Bedeutung, wenn man sich der Geschichte, die dahinter steckt, bewusst ist.
Er gehört nicht nur zu der Ikone Steve Jobs, sondern auch zu einer ganzen Familie, die einen bedeutenden Einfluss auf die technologische Entwicklung hat. Der Nachname Jobs steht für Erfindungsgeist, Innovation und Mut, das Unbekannte zu wagen, was die Ideen der Familie auch in Zukunft antreiben wird.
Herkunftsanalyse bestellenJobs: Woher kommt der Name Jobs?
Der Nachname Jobs stammt ursprünglich aus dem schottischen und irischen Raum und ist heutzutage einer der am weitesten verbreiteten Nachnamen der Welt. Die Familienmitglieder sind vor allem in den vereinigten Staaten, Großbritannien und Kanada zu finden. Es ist jedoch eine Herkunft, die in allen Ländern Europas und sogar in asiatischen Ländern wie Südkorea und Japan gefunden werden kann.
Ursprünglich wurde der Nachname Jobs aus dem schottischen und irischen Wort "Job" abgeleitet und beschreibt jemanden in Autorität oder mächtig. Der Name wurde auch als Variante des altengenannten Vornamens "Jok" verwendet. Es wird angenommen, dass die Familie Jobs aus Schottland stammt und sich im 19. Jahrhundert in die Vereinigten Staaten ausbreitete.
Heutzutage ist der Name Jobs in den meisten Teilen der Welt wohl bekannt, vor allem dank des früheren Apple-CEO und Co-Gründers Steve Jobs. Seitdem sein Name überall verbreitet wurde, ist dieser auch oft als Hommage an ihn verbreitet worden. Auch in modernen Medien ist der Name Jobs häufig vertreten, beispielsweise bei verschiedenen Charakteren der Simpsons oder auch Cyndi Lauper's" True Colours" Lied, das 'The Jobs' heißt.
Laut Aufzeichnungen der Social Security Administration (SSA) ist der Name Jobs im ganzen Land einer der beliebtesten und am weitesten verbreiteten Nachnamen in den USA, mit Siedlungen konzentriert in der Mitte des Landes und im Süden. Es ist auch einer der top5 am häufigsten vergebenen Nachnamen in Großbritannien und einige der beliebtesten in Südkorea.
Um es zusammenzufassen, ist der Nachname Jobs Ursprünglich ein schottisch-irisker Name, der dank des früheren Apple CEO und Co-Gründers Steve Jobs in aller Welt an Popularität gewonnen hat. Er ist heutzutage einer der am weitesten verbreiteten und beliebtesten Nachnamen in den USA und auch in vielen anderen Ländern, wie Großbritannien und Südkorea, zu finden.
Varianten des Nachnamens Jobs
Eine Reihe von leicht abweichenden Variationen, Schreibweisen und Nachnamen mit demselben Ursprung wie der Nachname Jobs gibt es. Zu den gebräuchlichsten gehören Jobe, Jobes, Jobese, Jobse, Jobss, Jobses, Jobsses und Jobsss. Die magyarische Version ist Jób, und es gibt auch Jobe sowie Jobes und Joobs.
Darüber hinaus gibt es noch andere spezifischere Variationen, darunter Jobs (ohne apostrophisierten "s"), Jobez, Jobin, Jobinson, Jobinsson, Joblet, Johann, Jobet, Jobart, Jobalen, Jobsie, Jobey, Jobez, Jobeck und Jobel.
Je nach dem Land, aus dem der Nachname stammt, gibt es noch weitere Variationen und abgeleitete Nachnamen. Einige dieser leicht abgeleiteten Formen sind Joblish, Jobley und Jobager. In Deutschland gibt es manchmal Formen wie Johbs, Jep, Jobau oder Jobbe.
In manchen Ländern werden die Nachnamen abgewandelt, indem sie an bekannte Eigenschaften oder Attribute angelehnt werden. In den Niederlanden findet man die Ableitungen Jobelen, Jobbink, Jobssen, Jobsing und Jobsse.
Der Name Jobs wird in vielen mitteleuropäischen Ländern oft mit der Endung -mann oder -sen gebildet, z. B. Jobmann, Jobsen und Jobsen. Polen transkribieren ihn manchmal als Jóbs, Jab i Jóbsz oder Jóbski.
In Osteuropa können auch russische, slowakische, ukrainische und hebräische Versionen des Namens gefunden werden, wie Jób oder Jóbs, Jóbová und Jóbíček. Griechen und Türken kannten auch die Form Jóbis.
In Spanien wird der Name oftmals als Jobes ausgesprochen, und in Italien liegt die vorherrschende Variante bei Jobsi. Schließlich ist in den Vereinigten Staaten der Name Job bekannt.
Berühmte Personen mit dem Namen Jobs
- Steve Jobs (1955-2011): Er war ein amerikanischer Unternehmer und Investor. Er war einer der Gründer, Chairman und CEO von Apple Inc., die während der letzten Jahrzehnte als eine der innovativsten Technologiefirmen der Welt angesehen wurde. Er ist bekannt dafür, den Computermarkt revolutioniert zu haben, indem er die erste Consumer-Computermaus und grafisch betriebene Computer einführte.
- Laurene Powell Jobs (1963-heute): Sie ist die Witwe des berühmten Apple-Founders Steve Jobs und geschätzte Philanthropin. Als Mitbegründerin von Emerson Collective konzentriert sie sich auf die Überwindung der strukturellen Ungleichheiten für sozial benachteiligte und arme Menschen. Zusätzlich wird sie als aktives Mitglied der The APJ Abdul Kalam International Foundation, dem American Leadership Forum und dem New America anerkannt.
- Mona Simpson (1957-heute): Sie ist eine amerikanische Autorin, die für ihren Roman "Anywhere But Here" bekannt war, der später als 1999 in einen Film mit Natalie Portman und Susan Sarandon verwandelt wurde. Sie ist auch die jüngere Schwester von Steve Jobs und erhielt den Pulitzer-Preis als Finalistin für ihre Autobiographie, "The Lost Father".
- Reed Jobs (1991-heute): Er ist der älteste Sohn von Steve und Laurene Jobs. Er hat sich durch das Medienecho, das sein Vater erhalten hat, für seine Gründung und Unterstützung von verschiedenen Unternehmen entschieden, darunter Stanford University's Computer Science Department und die Apps-Firma Zume.
- Lisa Brennan-Jobs (1978-heute): Sie ist die Tochter von Steve Jobs und Chrisann Brenna, einer ehemaligen Freundin. In ihrer Kindheit deckte Jobs einen Teil ihrer Unterhaltszahlungen nicht, was zu einem lang anhaltenden Kampf für eine angemessene Unterstützung für ihre Bildung führte. Sie ist Autorin des Immortalized Biographies "Small Fry".