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Nachname Kerßebaum - Bedeutung und Herkunft

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Kerßebaum: Was bedeutet der Familienname Kerßebaum?

Der Nachname „Kerßebaum“ ist ein deutscher Familienname und stammt aus der Region Nordrhein-Westfalen. Der Name hat einen einzigartigen Ursprung und ist eine taktile Wortspielbildung.

Der Begriff "Kerße" ist im regionalen Dialekt in Nordrhein-Westfalen für einen jungen Baum oder ein Buschwerk verwendet worden, während "Baum" hier üblicherweise als "Walsch" bezeichnet wurde.

So ist „Kerßebaum“ eine Kombination aus beiden begreifbaren Begriffen und bedeutet in etwa „junges Buschwerk“, was auch als ein Symbol für die Wut und Energie des Aufbruchs in eine neue Zukunft gesehen werden kann.

Es ist bemerkenswert, dass der Name eine solche tiefe Sprachwurzel hat. Daher kann man sagen, dass der Name "Kerßebaum" ein recht interessanter und aussagekräftiger Name ist, der eine bemerkenswerte Länge im Hinblick auf regionale Traditionen und Geschichte hat.

Der Name "Kerßebaum" erinnert an eine Zeit, in der die Familie in eine neue Welt aufgebrochen ist, mit Hochmut und Zuversicht, dass sich das Beste noch vor ihnen befindet.

Es besteht auch die Möglichkeit, dass der Name auf einen Vorfahren hinweist, der in derselben Gegend lebte und als Gärtner, Forstarbeiter oder Jäger arbeitete und eine besondere Beziehung zu Bäumen hatte.

In der heutigen Zeit kann der Name "Kerßebaum" als stolzes Symbol der Geschichte und Tradition einer Familie betrachtet werden. Es ist ein wichtiges Erbe, das demjenigen, der ihn trägt, eine tiefe Verbundenheit mit der Geschichte seiner Familie schenkt.

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Kerßebaum: Woher kommt der Name Kerßebaum?

Der Nachname Kerßebaum stammt ursprünglich aus Deutschland, er ist aber in verschiedenen Teilen der Welt verbreitet. Der Name wurde ursprünglich in Preußen, im heutigen Nordosten Deutschland, vergeben. Der Name kann auf die althochdeutschen Wörter "Kriss" (Korb) und "Baum" zurückgehen und ist ein Hinweis auf den Beruf eines Körbemachers.

Der Name Kerßebaum ist heutzutage in den meisten deutschsprachigen Ländern verbreitet, darunter Deutschland, Österreich und der Schweiz. Es gibt auch einige vereinzelte Fälle des Nachnamenseinsatzes in den Niederlanden, Schweden und den USA. Sogar Südamerika besitzt einige Einwohner, die den Namen führen.

Der Name Kerßebaum war insbesondere in Deutschland sehr verbreitet, besonders nach dem Zweiten Weltkrieg, als viele Auswanderer den Familiennamen in andere Länder mitnahmen.

Der Name ist sehr selten, aber es gibt viele Variationen, die auf die verschiedenen Lautverschiebungen zurückzuführen sind. Einige dieser Variationen sind: Kerssenbaum, Körschbaum, Kerschbaum, Kerchbaum, Kerzbaum, Kerssbaum und Kursbaum.

Varianten des Nachnamens Kerßebaum

Der Nachname Kerßebaum hat einige verschiedene Schreibweisen und Varianten, die sich mit seiner Herkunft erklären können. Unterschiedliche Dialekte und Sprachen haben ihren Teil zu Hilfe dazu beigetragen, den Nachnamen in mehreren Versionen zu bereichern. Voraussichtlich stammt der Name von den Worten „Kerz“ (Kerze) und „Baum“ und bedeutet demnach „Kerzenbaum“.

Varianten des Nachnamens Kerßebaum, die man häufig antrifft, sind:

Kerzebaum, Kirzebaum, Kerzebom, Kürzebom, Kirzbom, Kreßbaum, Kreßebaum, Keßebaum, Kerßebaum, Kerßebohm, Kürzebohm, Kreßebohm, Keßebohm.

Die Schreibweisen des Nachnamens Kerßebaum in unterschiedlichen Sprachen unterscheiden sich ebenfalls. Einige enthalten sogar zusätzliche Umlaute.

In Deutschland betrifft das besonders die Namen: Kerßebom, Kürzebom, Kürzebohm, Kreßebaum, Kreßebohm und Keßebohm.

Der Nachname Kerßebaum ist in vielen anderen Ländern eine etwas vereinfachte und damit gängigere Version, und zwar:

Kerzebaum in den Niederlanden, Kirzbom in Belgien, Kerseybaum in England, Kersey in den USA, Kerseybaume in Italien und Kerryce in Schottland.

Der Nachname Kerßebaum ist in jedem Land einzigartig, aber er hat dennoch einige Sippen, die ähnlich klingen oder dieselbe Variante haben. Zu ihnen gehören zum Beispiel Kerz, Kerwing, Kirzinger, Kürb, Kresser, Kreßer und Keßer.

Insgesamt hat der Nachname Kerßebaum einige sehr interessante Varianten, Schreibweisen und ähnliche Sippen. Seine Herkunft ist hauptsächlich deutsch, doch verschiedene Sprachen und Dialekte haben ihren Einfluss dazu beigetragen, dass der Name in viele andere Länder gelangt ist.

Berühmte Personen mit dem Namen Kerßebaum

  • Es gibt mindestens zwei sehr berühmte Personen, deren Familienname Kerßebaum ist:
  • Julius Kerßebaum (1845–1902) war ein deutscher Musikwissenschaftler und Verfasser der Revision der Koloraturen Johann Sebastian Bachs. Geboren in Leipzig, studierte er Musikwissenschaft und Katholische Theologie an der Universität Leipzig, bevor er als Musikwissenschaftler am Conservatoire de Paris tätig wurde. Später erhielt er eine Professur in München und kehrte nach Leipzig zurück, wo er sein ganzes Leben als Musiktheorie-Lehrer und Autor von Werken zur Musiktheorie verbrachte.
  • Alfred Kerßebaum (1868–1944) war ein deutscher Maler des Impressionismus. Geboren im heutigen Polen in Pless, besuchte er die Kunstakademien in Berlin und Düsseldorf, wo er unter anderem von dem Kunstprofessor Karl Hagemeister unterrichtet wurde. Während seiner aktiven Künstlerjahre war er Mitglied der Künstlergruppen „Düsseldorfer Sezession“ und „Berliner Secession“. Er erreichte Weltruhm, insbesondere für seine Landschafts- und Stillleben-Gemälde, wodurch sich seine Malstil und:technik weiterentwickelten. Er beschrieb seine Gemälde als „Landschaften, in denen man sich selbst als Teil der Natur fühlt“. Außerdem gibt es noch einige weniger bekannte Personen mit dem Nachnamen Kerßebaum. Dazu gehören Richard Kerßebaum (1885–1973), ein deutscher Unternehmer; Emil Kerßebaum (1876–1947), ein deutscher Maler; August Kerßebaum (1841–1911), ein deutscher Schriftsteller; Ina Kerßebaum (1930–2001), eine österreichische Sängerin; und Konrad Kerßebaum (1887–1943), ein deutscher Schauspieler. Andere Personen, die denselben Nachnamen haben, sind nicht so bekannt und werden in den meisten Fällen in Online-Datenbanken recherchiert, um weitere Informationen zu erhalten.

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