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Nachname Kesspoll Koespol - Bedeutung und Herkunft

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Kesspoll Koespol: Was bedeutet der Familienname Kesspoll Koespol?

Der Name Koespoll ist ein häufig vorkommender niederländisch-deutscher Nachname. Er ist auch im angrenzenden belgischen Limburg und dem Norden Deutschlands weit verbreitet. Es ist ein Familienname, der "kleiner Teich" bedeutet. In der Regel stammt er vom Wort Koespoel oder Koezepoel ab, was auf "kleine Teiche, die als Wasserreservoir angelegt wurden" hindeutet.

Der Ursprung des Namens kann bis ins Mittelalter zurückverfolgt werden, als Teiche hauptsächlich über Wehre und Kanäle gespeist wurden. Sie dienten zur Bewässerung von landwirtschaftlichen Flächen, zur Fischzucht und zur Trinkwasserversorgung. Daher wurden diejenigen, die solche Teiche anlegten, Koespoll genannt und sonstige Namen der gleichen Familie gaben ihnen Zuordnung.

Im Laufe des 19. Jahrhunderts zogen viele Europäer nach Nordamerika, um ein besseres Leben zu finden. Unter ihnen waren auch Mitglieder der Koespoll-Familie. Es ist daher wahrscheinlich, dass man heute mehrere Personen mit dem Namen Koespoll in Nordamerika findet, obwohl in Niederlande, Belgien und Deutschland immer noch viele Personen diesen Namen tragen.

Aufgrund der Tatsache, dass der Name Koespoll vor fast 800 Jahren entstanden ist, ist es wahrscheinlich, dass viele verschiedene Varianten des Namens entstanden sind. Manche davon können Koespel, Koespul, Koespopul, Koezepol, K oespel oder andere Variationen sein. Der Name Koespoll hat eine lange Geschichte und ist ursprünglich aufgrund landwirtschaftlicher Notwendigkeiten entstanden.

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Kesspoll Koespol: Woher kommt der Name Kesspoll Koespol?

Der Nachname Koespol ist ein sehr seltener Familienname und es ist ungewiss, woher er stammt. Einige Historiker schlagen vor, dass Koespol ein holländerischer Nachname ist. Andere schlagen vor, er könnte aus dem niederländischen Wort „kessel“ stammen, was „Kessel“ oder „Topf“ bedeutet, da viele niederländische Familien den gleichen Nachnamen tragen. Der Nachname Koespol ist vor allem in den Niederlanden, in einigen Teilen Deutschlands und in Nordamerika weit verbreitet, obwohl er auch in anderen Ländern wie Australien, Neuseeland und Großbritannien auftauchen kann.

In den Niederlanden ist der Nachname Koespol am häufigsten vertreten. Die meisten Personen mit diesem Namen leben in der Provinz Friesland und sind meist Nachfahren der Protestantischen Einwanderer, die im 17. und 18. Jahrhundert aus den Niederlanden nach Nordamerika ausgewandert sind. Außerdem gibt es viele niederländische Einwanderer, die ihren Nachnamen auf Gemeinden zurückführen, in denen Koespol ein häufigerer Familienname war.

In Deutschland ist der Nachname Koespoll auch verbreitet, obwohl er seltener als in den Niederlanden ist. Die meisten Deutschen tragen den Nachnamen seit den späten 1700er Jahren, als protestantische Einwanderer aus den Niederlanden die Gegend besiedelten. Viele Deutsche mit Nachnamen Koespol sind auch Nachfahren der ersten Koespol-Auswanderer aus den Niederlanden, die sich ursprünglich in Nordamerika niedergelassen hatten.

Der Nachname Koespol ist auch in Nordamerika verbreitet, vor allem unter den Niederlandisch-Amerikanern, und kann auf einige der ersten niederländischen Einwanderer zurückgeführt werden, die im 17. und 18. Jahrhunderts die Gegend besiedelten. Der Name ist zudem in Australien, Neuseeland und Großbritannien sowie in einigen anderen Ländern weit verbreitet.

Varianten des Nachnamens Kesspoll Koespol

Kesspoll und Koespol sind Varianten des Nachnamens Kespohl bzw. Kespoel, die im Norddeutschen Raum recht weit verbreitet sind. Auch andere Variationen, wie Kestpoll, Kespol, Kesspohl, Kesslerpoll, Koespohl, Kespolle oder Köspohl kommen vor. Der Name stammt vom niederdeutschen Wort „kespel“ ab, was auf Siedlung, Kirchspiel, Gruppierung oder Größe hindeutet. Es kann daher durchaus möglich sein, dass ein Kespohl vor langer Zeit an einem bestimmten Ort gelebt hat und sein Name entsprechend geformt wurde.

Einige weitere Variationen dieses Nachnamens sind die Namen Kespel, Keßpole, Kesspöhl, Köspele, Kispel, Köspel, Kesspell oder Kespell. Der Name Keßpole kommt vor allem aus dem Rheinland und dem Mosel-Eifel-Raum vor. Der Name Kesspohl wird vor allem im Bergischen Land verwendet. Es gibt auch einige weitere Varianten des Nachnamens, wie Kispel, Kispelmann oder Kessepohl.

In vielen Teilen Deutschlands gibt es Familien, die bis vor kurzem den Nachnamen Kessert oder Kesten trugen. Diese Varianten des Nachnamens Kespohl sind jedoch mittlerweile sehr selten geworden. Auch Kesseler ist eine Variante des Nachnamens, die vor allem im Rhein-Main-Gebiet beheimatet ist.

Ähnliche Nachnamen sind auch die Namen Kees oder Kös. Der Name Kees ist vor allem in den Niederlanden verbreitet. Kös ist ein Name, der hauptsächlich in der österreichisch-ungarischen Monarchie bekannt war.

Es gibt also viele Variationen und Schreibweisen des Nachnamens Kespohl, die alle auf denselben Namen zurückgehen. Auch ähnliche Namen sind häufig, die auf eine gemeinsame Wurzel hinweisen.

Berühmte Personen mit dem Namen Kesspoll Koespol

Hans Koespoll (1917-2004) war ein deutscher Schriftsteller und Essayist, der zu den bedeutendsten deutschen Autoren des 20. Jahrhunderts gehört. Er schrieb über 50 Bücher, darunter Roman-Trilogien, politische Kommentare, Gedichte und Erzählungen. Sein bekanntestes Werk ist der Roman „Der Tod und das Mädchen“. Er gab auch den Anstoß zur Gründung des Verlages Prolibris München. Regina Koespoll (1873-1954) war eine deutsche Pädagogin und Schriftstellerin, die vor allem im Bereich der Kinderliteratur tätig war. Sie schrieb über 40 Bücher, darunter Romane, Erzählungen, Gedichte und Bilderbücher. Eines ihrer berühmtesten Werke ist der Roman „Der Schulweg“. Eugen Koespoll (1903-1974) war ein deutscher Motocross-Champion und Radiosportler. Er gewann mehrere deutsche Meisterschaften und rühmte sich als „der schnellste Mann im deutschen Motorsport“. Inge Koespoll (1911-2006) war eine deutsche Schauspielerin und Sängerin. Sie spielte in mehr als 30 Film- und Fernsehrollen, darunter in dem Film „Der Mann aus den Bergen“ (1949) und in der Fernsehserie „Heimatgeschichten“ (1962). Sam Koespoll (1915-2006) war ein deutscher Dichter, Autor und Literaturkritiker. Er schrieb mehr als 30 Bücher und Gedichte, darunter „Vom Wind der Kraniche“ (1986) und „Der Tag der Träume“ (1989). Peter Koespoll (1924-1996) war ein deutscher Schauspieler, der später die Leitung des Theaters „Kleines Theater Bern“ übernahm. Er spielte in Filmen wie „Die Mauer“ (1956), „Pomp & Circumstance“ (1966) und „Der Soldat James Ryan“ (1998). Herbert Koespoll (1925-2002) war ein deutscher Kunstmaler und Künstler, der in den 1960er und 70er Jahren sehr populär war. Er schuf über 1000 Gemälde, Zeichnungen und Skulpturen, darunter sein bekanntestes Gemälde „Die Reise“ (1965) und „Der Soldat“ (1972).

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