Nachname Kieble - Bedeutung und Herkunft
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Kieble: Was bedeutet der Familienname Kieble?
Der Nachname Kieble ist ein altschlesischer Namen, der ursprünglich aus dem polnischen Wort "Kibelek" stammt. Der originale Bedeutung des Namens ist unbestimmt, aber die meisten Historiker glauben, es ist ein alter schlesischer Name, der auf eine Person, eine Siedlung oder ein Ort in der Umgebung von Schlesien bezogen werden kann.
Der Name Kieble wurde durch das Migration des 19. Jahrhunderts in viele Bereiche Europas, insbesondere in die USA und nach Australien, populär. Kieble ist ein besonders häufiger Name in Schlesien, Österreich, dem heutigen Tschechien, Deutschland und Polen. Die meisten Kiebles stammen aus Schlesien, obwohl es viele Familien gibt, die aus Deutschland, Österreich und Polen stammen.
Es gibt auch einige Kieblefamilien, die vor allem in der Republik Irland, Südafrika, den Fidschi-Inseln und den USA aufgetaucht sind. In den USA gibt es einige Familien, die Kieble vor allem in New York City, Brooklyn und Long Island heimisch sind.
Es ist unwahrscheinlich, dass Kieble Familien einen gemeinsamen Stammbaum haben, da der Name an verschiedenen Orten unterschiedlich ausgesprochen und geschrieben wird. In Italien wird es zum Beispiel als „Ciebis“ ausgesprochen.
Andere Variationen des Namens, die man finden kann, sind unter anderem Kibler, Kaible, Kaebel, Kibel, Kiebel, Kibel und Kabel.
Insgesamt ist Kieble ein internationaler Name, der auf der ganzen Welt zu finden ist und von verschiedenen Völkern an unterschiedlichen Orten ausgesprochen und benutzt wird.
Herkunftsanalyse bestellenKieble: Woher kommt der Name Kieble?
Der Nachname Kieble stammt aus Deutschland. Der Name bezieht sich auf eine spezifische Art von Beruf, den Kieble, der Personen war, die Süßwaren oder Gebäck verkauften.
Der Name Kieble ist heute weltweit verbreitet. In Europa ist er besonders in Deutschland, Polen, Österreich und der Schweiz verbreitet. In den USA ist der Nachname Kieble auch in einige Bundesstaaten verbreitet, insbesondere in Pennsylvania, Michigan, Wisconsin, Illinois, Iowa, Texas und New York. Es gibt auch Fälle, in denen der Name Kieble in Russland und anderen Ländern Osteuropas angenommen wurde.
Man kann auch einige Einträge im telefonischen Verzeichnis finden, die Namen, die sich auf Kieble beziehen, verzeichnen. Einige Familiennamen, die sich auf das Wort "Kieble" beziehen, sind Kieble, Kibler, Kibel, Kiebler und Kiebel.
Es wird vermutet, dass der Name Kieble seit dem Mittelalter existiert. Die meisten Menschen mit dem Nachnamen Kieble sind direkte Nachkommen derer, die zur Zeit des Mittelalters in diesen Beruf eintraten. Es ist möglich, dass die ursprüngliche Bedeutung des Namens im Laufe der Zeit verloren gegangen ist.
Heutzutage gibt es nur noch wenige Menschen, die den Beruf des Kieble ausüben, aber der Name Kieble ist immer noch bekannt und weltweit verbreitet. Gegenwärtig gibt es noch einige Kieble-Familien, die auf die früheren Traditionen zurückblicken.
Varianten des Nachnamens Kieble
Der Name Kieble ist ein sehr alter Name, der bis ins 15. Jahrhundert zurückreicht. Er stammt aus dem Fränkischen und ist eine treffende Beschreibung für jemanden, der ein Eichenschwert trägt. Der Name war in der fränkischen Region einmal weit verbreitet, jedoch ist er heute selten, wobei einige Familien noch den Namen tragen. Der Name Kieble steht für eine Vielzahl an Schreibweisen wie z.B. Kiebling, Kebling,Kibele, Kibel, Kibler, Kiebel, Kiebler, Kiebling, Kippel, Kippler, Kybel und Kybeling.
Der Name Kieble ist manchmal auch mit einem Doppel-"i" geschrieben, z. B. Kieibelle oder Kieible (manchmal auch Kiebille). In einigen Fällen änderte sich die Schreibweise des Namens wegen Dialekt oder Konvention.
Der Name Kieble haben sich im Laufe der Jahrhunderte in verschiedenen Varianten entwickelt, darunter auch DerKiebel, Kiebland, Kieblee, Kieblher, Kieblerd, Kiebnot, Kiebsch, Kifble, Kiffle, Kiffling, Kybeling, Kybling, Kypel, Kyple und Kypple. Auch andere ähnliche Namen gibt es, wie z.B. Weible, Weibel oder Wible, die möglicherweise auf den Namen Kieble zurückzuführen sind.
Darüber hinaus gibt es viele weitere Varianten, die aus dem Ursprung des Namens abgeleitet sind, wie z.B. Ciebel, Kieblemann, Kieblhahn, Kieblmacher, Kieblemeyer, Kieblschmidt, Kiebtler und Kieck.
Der Name Kieble ist ein angenehmer und einprägsamer Name, der seit langem in vielen Regionen wieder aufkommt. Viele Kiebles leben heute noch in Deutschland, Belgien, Polen, der Schweiz und Österreich, aber auch in anderen Teilen Europas, Nordamerikas und anderen Ländern der Welt.
Berühmte Personen mit dem Namen Kieble
Der bekannteste Kieble ist wohl der Schriftsteller Max Kieble (1902-1992). Er schrieb mehr als 30 Jahre lang an zahlreichen Romanen, Erzählungen, Märchen und Gedichten. Sein bekanntestes Werk ist sein Roman Der Spiegel von Fersosa aus dem Jahr 1968. Einen weiteren berühmten Kieble gibt es in der Musikszene: Der Jazz-Saxophonist und Komponist Paul Kieble (1961-2014) hatte eine lange Karriere mit mehreren Soloalben, Themenwelten-CDs, zahlreichen Auftritten und Konzerten. In der Kunstszene steht der Maler und Grafiker Max Kieble (1919-2009) bekannt. Ein Großteil seiner Arbeiten, die er vom expressionistischen Realismus bis zur Abstraktion vereinten, stellte er in deutschen Galerien und Ausstellungen aus. Besonders bekannt ist der Theaterregisseur und Autor Alexander Kieble (1966-2015). Bekannt ist er vor allem für seine zahlreichen Regiearbeiten für das Eppendorfer Theaterhaus und die Schaubude Hamburg. Ein wichtiger deutscher Schwerpunkt des Films von der Jahrtausendwende an ist auf das Wirken von Marleen Kieble (1977-heute) zurückzuführen. Sie hat in bis dato 16 verschiedenen Filmproduktionen mitarbeitet und ist unter anderem für das Preisgekrönte Filmdrama "Die fünfte Nacht" bekannt. Der letzte berühmte Kieble ist der Hebammen-Gründer Ernst Benedikt Kieble (1887-1955). Er hatte ein sehr starkes Interesse an der Entwicklung der Geburtshilfe in Deutschland. Sein Ziel war es, Hebammen auszubilden, die während der Geburt bei der Schwangeren sein und sie professionell unterstützen können.