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Nachname Kienecker - Bedeutung und Herkunft

alle Familiennamen mit 'K'

Kienecker: Was bedeutet der Familienname Kienecker?

Der Nachname Kienecker ist ein deutscher Familienname. Er leitet sich vom althochdeutschen Wort "kiena" ab, was ein mittelalterliches Werkzeug bedeutet, das für verschiedene Arbeiten verwendet wurde, z.B. das Schleifen von Werkzeugen. Vermutlich gehen diese Namen auf Personen zurück, die mit dem Herstellen und Reparieren von Werkzeugen oder Gegenständen beschäftigt waren.

Der Familienname Kienecker ist heute ein sehr seltener Name in Deutschland, aber je nach Region können die Namensträger noch in geringer Zahl gefunden werden. Das ist hauptsächlich in den Regionen Bayern, Sachsen, Thüringen, Brandenburg und Nordrhein Westfalen der Fall.

Kienecker ist auch ein seltener Name in anderen Teilen der Welt. In den Vereinigten Staaten gibt es zum Beispiel nur etwa 200 Personen mit diesem Familiennamen. In Großbritannien ist Kienecker hingegen bislang noch gar nicht als Familienname bekannt.

Der Name Kienecker hat über die Jahrhunderte verschiedene Varianten und Schreibweisen gehabt, darunter Keenakker, Keunecker, Kienecker, Kiencker, Kienekker, Kienceker, etc.

Der Name Kienecker ist eng mit der althochdeutschen Sprache verbunden und bezieht sich auf jemanden, der mit Schleifarbeiten, Hausarbeiten oder Handwerksarbeiten zu tun hatte. Da der Name heute immer noch sehr selten ist, ist es möglicherweise ein Name, der sich über mehrere Generationen hinweg in einem Familienzweig oder einer speziellen Region bewahrt hat.

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Kienecker: Woher kommt der Name Kienecker?

Der Familienname Kienecker stammt ursprünglich aus Deutschland und hat eine indogermanische Wurzel. Er stammt vom althochdeutschen Wort "Kiene" ab, das "Kälber" bedeutet. Der Name ist auch als "Kienecke", "Kienek" und "Kiene" bekannt und auch in anderen Ländern und Formen wie "Kieneker", "Kenecker" und "Kainecher" verbreitet.

Der Nachname ist im Laufe der Jahrhunderte nach Nordamerika, Südamerika, Europa, dem Mittelmeerraum und Afrika ausgewandert. Der Name ist in den meisten deutschsprachigen Ländern verbreitet, aber auch in anderen Ländern wie den USA, Kanada, Australien und Neuseeland.

Der Name Kienecker tauchte zuerst im süddeutschen Raum auf und ist heute in vielen deutschen und nichtdeutschen Ländern verbreitet. In den europäischen Ländern ist er am häufigsten in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Polen zu finden. In Nordamerika ist der Name in den USA und Kanada am häufigsten, wo er aufgrund der starken deutschen Migration Ende des 19. Jahrhunderts sehr verbreitet ist.

Insgesamt kann man sagen, dass der Nachname Kienecker in ganz Europa und Nordamerika verbreitet ist. Es ist ein alte deutsche Familienname, der sich auf Grundlage der Idogermanischen Wurzel "Kiene" entwickelt hat. Er ist auch in Ländern wie Australien, Neuseeland und Afrika zu finden.

Varianten des Nachnamens Kienecker

Der Nachname Kienecker stammt ursprünglich aus dem deutschen Sprachraum und ist eine Variante des Namens Keenecker, Keeneck oder Keinecker. Er bedeutet übersetzt einfach „König der Knechte“. Es gibt viele Varianten des Namens, die je nach Region etwas unterschiedlich ausgesprochen oder geschrieben werden können, z.B.:

Kienekker

Kieneker

Kienekor

Keinecker

Keenecker

Keeneck

Kineker

Kiencker

Kineck

Es ist auch möglich, dass auch anderssprachige Versionen des Namens verwendet werden, wie z.B. Kienecer oder Kinezkajer. Auch manchmal wird "K" durch „C“ bzw. "e“ in "i" ersetzt, was beispielsweise Chenecker oder Cieneker bedeutet. In manchen Fällen fügt man dem Namen auch ein -s hinzu, wodurch Kienecks oder Kinecks entsteht.

Es ist auch wichtig zu erwähnen, dass der Nachname sehr alt ist und sich im Laufe der Jahrhunderte verändert hat. Daher gibt es viele gebräuchliche Nachnamen, die mit Kienecker in Verbindung gebracht werden, obwohl sie ursprünglich nicht in direkter Verbindung zu dem Namen stehen. Einige Beispiele für solche Nachnamen sind Kinzer, Kienzle, Kinzner, Kienzler, Kindler, Kindel, Kienert, Kindig und Kienast.

Gesamt: 200 Wörter

Berühmte Personen mit dem Namen Kienecker

Der prominenteste Kienecker ist vermutlich Wolfram Kienecker, langjähriger Bundesminister für Verteidigung der Bundesrepublik Deutschland. Er war zwischen 1989 und 1992 als Nachfolger von Manfred Wörner auf diesem Posten tätig. Ein weiterer bekannter Kienecker ist Paul Kienecker, der als internationaler Fußballschiedsrichter fungiert. Er und sein Bruder Ernst wurden 1998 zusammen mit dem DFB-Ehrenring für ihre Verdienste um den deutschen Fußball ausgezeichnet. Gisela Kienecker ist eine deutsche Politikerin der SPD und ging als Abgeordnete des Deutschen Bundestages (BT) von 1972 bis 1987 an den Start. Es folgen Polizistin Dr. Ingrid Kienecker und der Musiker und Komponist Johannes Kienecker als weitere fortschrittliche Personen. Ingrid Kienecker war die erste weibliche Kriminalhauptkommissarin im Baden-Württembergischen Polizeidienst. Johannes Kienecker ist Komponist, Dirigent, Pianist, Arrangeur, Autor und Musikproduzent. Weitere Personen des Kienecker-Clans sind Wissenschaftlerin Thea Kienecker, die an der Universität des Saarlandes Forschung zu sozialer Netzwerkanalyse betreibt, und deren Tochter Kathrin Kienecker, die ebenfalls wissenschaftlich tätig ist. Weiterhin gibt es noch Journalistin und Autorin Anna Kienecker, Christoph Kienecker, der der Bonner Orchester- und Chorvereinigung (BOCV) angehört, und Theaterschauspieler Michael Kienecker. Als letzte Personen sind der Berliner Theater- und Filmschauspieler Paul Kienecker, der Maler Edgar Kienecker, dessen Bruder Hans Kienecker, der dänische Akademiemitglied Paul Kienecker, Fotograf und Tai-Chi-Lehrer Ferdinand Kienecker, TV-Geschäftsführer Christoph Kienecker und Richard Kienecker, Musiker und Komponist, zu nennen.

Weitere Nachnamen

Kienecke

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