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Nachname Kralik - Bedeutung und Herkunft

alle Familiennamen mit 'K'

Kralik: Was bedeutet der Familienname Kralik?

Der Nachname Kralik stammt aus dem slawischen Sprachraum und bedeutet "König". Er ist ein auf der ganzen Welt verbreiteter Name. In Österreich, in der Slowakei und in anderen Teilen Europas hat er eine lange Tradition.

In den meisten Fällen bezieht sich der Nachname Kralik auf eine Familie des Adels oder auf eine alte Reiche, die einst von einem König geführt wurde. Er ist ein altes Zeichen des Einflusses und Ansehens der Familie, was möglicherweise der Grund dafür ist, warum der Name im Laufe der Jahrhunderte populär geblieben ist.

Der Nachname Kralik ist auch ein Zeichen der Respektierung des traditionellen Königtums. Viele Kraliks tragen den Namen stolz, auch wenn die Zeiten längst vorüber sind. In der heutigen Zeit ist der Name Kralik ein Symbol für eine reichhaltige Geschichte.

Obwohl der offizielle Nachname Kralik selten in Deutschland zu finden ist, gibt es viele verschiedene Schreibweisen. Manchmal ist er als "Kralik", "Kralikk", "Kraalik" oder "Kroalik" zu finden. Es ist wahrscheinlich, dass alle Formen des Namens ursprünglich auf denselben Ursprung zurückzuführen sind.

Der Nachname Kralik ist eine schöne Erinnerung an alte Reiche und den traditionellen Adel. Es ist ein Symbol für Tradition und Geschichte. Für die, die den Nachnamen Kralik tragen, kann es eine wertvolle Erinnerung an ihre eigenen Wurzeln sein.

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Kralik: Woher kommt der Name Kralik?

Der Nachname Kralik ist ein sehr verbreiteter Familienname unter den slawischen Völkern. Er stammt aus dem slawischen Wort für König oder Königin ("Kral" oder "Kraljica"). Er ist besonders häufig in Ländern wie Tschechien, Kroatien, Schweden, Polen und Deutschland zu finden. Es wird angenommen, dass der Nachname ursprünglich als Titel für jemanden diente, der in einer aristokratischen Familie aufgewachsen ist.

Heutzutage gibt es eine große Anzahl von Menschen, die den Familiennamen Kralik tragen. Es ist in vielen Teilen Europas, Nordamerikas, Australiens und anderen Teilen der Welt verbreitet. Laut dem Census Bureau in den USA sind etwa 16.500 Personen mit dem Nachnamen Kralik gemeldet. In Kanada gibt es etwa 3.400 Kralik-Bürger, was etwa 0,1 % der Bevölkerung ausmacht.

Der Nachname Kralik ist auch in vielen Teilen Osteuropas und Südamerikas zu finden. In Brasilien zum Beispiel wurde er als Ergebnis einer Migration aus tschechischen Gebieten ins Land gebracht. Die meisten Kralik-Bürger sind in Südosteuropa und im östlichen Teil der USA zu finden.

In Deutschland tragen etwa 3.600 Menschen den Nachnamen Kralik. Auch in Österreich gibt es eine kleine Gruppe von Kraliks. Obwohl das genaue ursprüngliche Boom-Gebiet des Namens nicht bekannt ist, wird angenommen, dass der Name hauptsächlich in Mittel- oder Südosteuropa geboren wurde.

Varianten des Nachnamens Kralik

Der Nachname Kralik ist eine Kombination aus dem altslawischen Wort Kral für König und dem Suffix -ik für Sohn. Das Wort Kral ist in viele europäische Sprachen übernommen worden und hat sich in etwa auf der ganzen Welt etabliert. Der Name Kralik bedeutet daher übersetzt Sohn des Königs.

Es gibt eine Vielzahl an Varianten des Nachnamens Kralik und verwandten Namen. In vielen Ländern hat der Name seine eigenen Schreibweisen und Formen erhalten, die sich voneinander unterscheiden können. In Deutschland lauten die häufigsten Varianten Krallik, Krallek, Kralick, Kralleke, Kralle, Krallick, Kralleg oder Kralyck. Verbreitet ist auch die Schreibweise Karalik in Russland. In Ungarn wird Kralik als Krállik und Kullekj geschrieben. In der Slowakei trägt der Name die Schreibweise Králik. In Italien lautet der Name Kralic, in Kroatien Kralkic und in Österreich Krallik.

Es gibt auch weitere verwandte Nachnamen, die ihren Ursprung im altslawischen Wort Kral haben. Dazu zählen leicht abgewandelte Formen wie Králik, Korolik, Karolik oder Koralevich, aber auch weitere Nachnamen wie Koroloff, Korolenko, Králiková, Koralewski oder Králová. Insgesamt gibt es viele Nachnamen mit ähnlichem Ursprung.

Berühmte Personen mit dem Namen Kralik

  • Michael Kralik ist ein deutscher Fußballspieler, der unter anderem für den SV Innviertel Kickers, den FC Austria Wien und den SC Zwettl gespielt hat.
  • Willibald Kralik war ein österreichischer Direktor des Deutschen Theaters mit Schwerpunkt Operette.
  • Viktor Kralik war ein österreichischer Fußballspieler, der zwischen 1948 und 1963 für Stabæk soccer team, AEK Athen und Sowjetunion sowie für verschiedene andere Mannschaften auflief.
  • Paul Kralik war ein deutscher Nationalspieler in den 20er und 30er Jahren und später als Fußballtrainer tätig.
  • Kurt Kralik war ein österreichischer Fußballspieler, der in den 50er und 60er Jahren für verschiedene Clubs in der Austria-Liga aktiv war.
  • Ladislav Kralik ist ein tschechischer Schauspieler und Drehbuchautor, der unter anderem in den Filmen Pavouk (1983), Love Stories (1996) und Skřítek Valča (2007) mitgewirkt hat.
  • Peter Kralik ist ein österreichischer Fußballspieler, der zuletzt für den Sikkilsdalen IL gespielt hat.
  • Laur Kralik war ein ehemaliger US-amerikanischer Basketballspieler, der an der Rutgers University spielte und später für die Los Angeles Lakers in der NBA auflief.
  • Anton Kralik war ein österreichischer Fußballspieler, der Ende des 19. Jahrhunderts für Klubmatches und das österreichische Nationalteam aufgelaufen ist.
  • Ferdinand Kralik war ein österreichischer Maler und Schriftsteller der Art Nouveau-Bewegung, der vor allem für seine Arbeiten zur Keramikkunst bekannt ist.

Weitere Nachnamen

KralicekKralickKraliczekKralitschek

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