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Nachname Krauwinkel - Bedeutung und Herkunft

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Krauwinkel: Was bedeutet der Familienname Krauwinkel?

Der Nachname Krauwinkel stammt ursprünglich aus Deutschland und hat seine Wurzeln in der Frühgeschichte des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation. Er war früher einer der am weitesten verbreiteten Nachnamen im Reich und ist sogar heutzutage noch als unkomplizierter Familienname in Deutschland verbreitet.

Der Name ist auch in einigen skandinavischen Ländern, in den Niederlanden, Belgien, Österreich, Dänemark und der Schweiz vertreten.

Der Name selbst leitet sich ab von dem althochdeutschen Wort "Krau", was so viel wie "Krähe" oder "Krähen" bedeutet. Ein anderer Name, der auf die gleiche Quelle zurückgeht, ist "Kräusel" oder auch "Kräul".

Der Name wurde wahrscheinlich als Familienname erstmals im 17. Jahrhundert angelegt. Aus dieser Zeit stammen auch andere Namen, die sich aus den Namen "Krau", "Kräusel" oder "Kräul" ableiten. Zum Beispiel "Krausering" oder auch "Kröwinkel".

Der Begriff "Krauwinkel" - im Singular - kann übersetzt werden als ein "winziger Ort, an dem Krähen leben." Demnach kann der Name auch als ein Bild dafür gesehen werden, wie eine kleine Gruppe von Menschen entstanden ist, denen die Natur einziehen und für immer zu ihrem zweiten Zuhause machen konnten.

Es ist also ein sehr klangvoller Name, der anzeigt, wo seine Wurzeln liegen. Und es ist sicherlich alles andere als ein Zufall, dass der Name bis heute so beliebt und weit verbreitet ist.

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Krauwinkel: Woher kommt der Name Krauwinkel?

Der Nachname Krauwinkel ist ein deutscher Name, der sich von einem Ort in der Nähe der Kleinstadt Schlangen, im nördlichen Teil des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen, ableitet. Der Nachname kommt aus einem alten Königreich, das im nördlichen Rheinland gelegen war und sich auch im Süden des Niederrheins befand. Die Herren von Krauwinkel waren einige der ältesten Familien, die im Norden Deutschlands lebten.

Der Nachname Krauwinkel ist auch in anderen Ländern außerhalb Deutschlands verbreitet, insbesondere in den Niederlanden, Belgien, der Schweiz und Polen. Er wird auch im angloamerikanischen Raum angetroffen, allen voran in Kanada und den USA.

Der Nachname ist etwas seltener, aber immer noch ziemlich weit verbreitet - besonders in Europa. Die häufigsten bürgerlichen Herkunftsorte sind Deutschland, Holland, Belgien und die Niederlande. Außerdem ist der Name auch in der Schweiz, Großbritannien, Polen, der Türkei, Spanien und dem Nahen Osten zu finden. In den USA, Kanada, Australien und Neuseeland sind auch einige Personen mit dem Nachnamen Krauwinkel gemeldet.

Insgesamt hat der Nachname Krauwinkel eine breite Verbreitung, was auf seine Herkunft aus dem Norden des alten Königreichs Deutschland zurückzuführen ist.

Varianten des Nachnamens Krauwinkel

Der Nachname Krauwinkel ist eine typische deutsche Variante des im Deutschen vorkommenden Namens Krause. Als Familienname ist Krauwinkel sowohl nordschleswig-holsteinisch als auch niederdeutsch belegt.

In Nordschleswig-Holstein wird der Name heut in der Schreibweise Krauwinkel überliefert, entweder als die originale Niederdeutsch-Version oder als die neue Hochdeutsch-Version.

Der deutsche Name ist aber nicht der einzige in Deutschland belegte Name, der mit "Krause" verbunden ist. In der Schweiz findet man Namen wie Krauß, Krauss, Kreutz, Kreuss, Kreust, Kräuss, Croes, Netzer, Netter und Krouss. Häufiger noch ist die schweizerdeutsche Variante Kraiss.

Des Weiteren gibt es spezifische Varianten des Namens, wie die frühen ländlichen deutschen Familiennamen Krausser, Krausserin, Krauswinkel, Krauswein, Krauswine, Krauswimel, Krauswimiem, Krauswening, Krauswem und Krauswemling.

In Deutschland ist noch eine weitere Variante, nämlich Krause, belegt. Auch die Variante Krüßmann ist in Deutschland zu finden sowie weitere Variationen wie Crämar, Krohmar, Kröhmer und Kruse.

Alle Varianten des Namens haben gemeinsam, dass sie ihren Ursprung im mittelhochdeutschen Wort Krûse haben, welches einen gekrümmten Weg oder Pfad bezeichnet, und sich auf jemanden bezieht, der entlang eines solchen Weges lebt. Dieser Beleydenisname hat sich schliesslich zu dem modernen Nachnamen Krauwinkel entwickelt. In jüngster Zeit haben sich weitere Nachnamensvarianten mit ähnlichen Bedeutungen etabliert, wobei heutzutage neben Krauwinkel auch seltene Varianten wie Krouwine vorkommen.

Berühmte Personen mit dem Namen Krauwinkel

Der bekannteste Träger des Nachnamens Krauwinkel war Friedrich Wilhelm Krauwinkel (1873-1957), der als erster stellvertretender Präsident des Reichstags der Weimarer Republik galt und an der Ausschriften der Weimarer Verfassung und des Reichsverbrechnisgesetzes beteiligt war. Eine weitere prominente Person mit dem Nachnamen Krauwinkel ist Carl Gottlob Krauwinkel (1769-1874), ein deutscher Maler und Radierer. Er galt als einer der bedeutendsten Vertreter des Kupferstichs und hat durch seine zahlreichen Radierungen und Kupferstiche die deutsche Landschaftsmalerei des 19. Jahrhunderts beeinflusst. Zu den weiteren bekannten Krauwinkels zählen der amerikanische Kinderbuchautor und Illustrator Robert Krauwinkel (1901-1991), der Radrennfahrer und bekannte Radsporttrainer Warren Krauwinkel (geb. 1942), der Pastor und ab 1959 Superintendent der Sandstrasse Friederich-Wilhelm B. Krauwinkel (1918-1983) und der deutsche Organist und Komponist Robert Edwin Krauwinkel (1905-1984). Ein weiterer Nachfahre des Namens Krauwinkel ist der deutsche Segelflieger und Erfinder der ersten Selbststartwerbung, der Flugkapitän Walter Krauwinkel (1880-1936). Er gilt als Pionier des Segelfluges und wurde für seine Verdienste mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet. Zu den weiteren bekannten Personen mit dem Nachnamen Krauwinkel zählen auch der deutsche Rechtsanwalt August Friedrich Wilhelm Krauwinkel (1902-1971), der renommierte deutsche Zoologe und Universitätsprofessor Peter Ludwig Krauwinkel (1905-1985), der Astronom Arthur Krauwinkel (1909-1980), der politische Aktivist und Notar Wilhelm Krauwinkel (1917-1993) sowie der deutsche Politiker Hans-Heinrich Krauwinkel (1919-2010).

Weitere Nachnamen

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