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Nachname Matteus - Bedeutung und Herkunft

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Matteus: Was bedeutet der Familienname Matteus?

Der Nachname Matteus ist ein Variante des Namens Matthäus und wird oft von Personen mit jüdischer, portugiesischer oder spanischer Herkunft getragen. Ursprünglich war Matthäus ein angelsächsischer Name, der aus dem Hebräischen stammt und mit dem biblischen Namen Fürst Matthias, Sohn des Königs Menasse, übersetzt werden kann.

Matthis ist ein biblischer Name, der im Neuen Testament als Eigenname des Apostels Matthäus auftaucht. Er ist auch der Name eines jüdischen Handelsmann im gesamten Libanon, der sich der anstehenden Heilung und Befreiung und der Ausbreitung des Christentums anschloss.

Der Name bedeutet in seiner Grundform "Geschenk des Herrn" oder "Geschenk Gottes". Im Deutschen wird die phonetische Aussprache der hebräischen Version häufig durch den Nachnamen Matteus dargestellt, der sowohl als männlicher als auch als weiblicher Name verwendet werden kann.

Der Name Matteus ist ein angenehmer, spiritueller Name, der viele Assoziationen hervorruft. Er stellt eine treue, liebevolle und geduldige Persönlichkeit dar, die guter Hoffnung und Erneuerung steht. Es ist ein Name für jemanden, der aufgrund seiner starken spirituellen Basis und seiner Bereitschaft, die Not anderer zu erkennen und ihnen zu helfen, viel Anerkennung erhält. Er repräsentiert den Glauben an die großen Dinge, die die Menschheit vollbringen kann.

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Matteus: Woher kommt der Name Matteus?

Der Nachname Matteus stammt aus dem mittelalterlichen germanischen Namen Matthaeus, der "Geschenk Gottes" bedeutet. Träger des Namens sind bekannt ab dem 12. Jahrhundert. Es gibt verschiedene Theorien für seine Herkunft, eine ist jedoch dass es auf den jüdischen Namen Mattityahu oder Mattitjaja zurückzuführen ist, der als Ausdruck des Glaubens an Jesus Christus angesehen wird.

Heute ist der Nachname Matteus weit überall in Deutschland in vielen einzelnen Städten und Dörfern verbreitet. Es ist auch in anderen europäischen Ländern wie Großbritannien, Italien, Dänemark und Österreich stark verbreitet. Weiterhin ist der Nachname auch in Kanada und den USA, Argentinien, Chile und Costa Rica beliebt. In anderen Ländern wie Brasilien und Venezuela ist er weit weniger verbreitet.

In Deutschland war der Nachname Matteus zuletzt Anfang des 21. Jahrhunderts unter den häufigsten Namen und ist auch heute noch relativ häufig. Laut Forschungsarbeiten hat der häufigste Nachname in Deutschland geburtsjahr- und standortspezifisch unterschiedliche Bedeutungen,manchmal als ehrwürdiger Name für neue Geschlechtslinien.

Varianten des Nachnamens Matteus

Der Nachname Matteus ist eine Variante des griechischen Namens Mattheos, der "Geschenk Gottes" bedeutet oder eine Kurzform des hebräischen Namens Mattityahu. Es ist ein beliebter Familienname in vielen Ländern Europas, aber auch in Brasilien und den meisten Ländern des mittleren Ostens.

Der Name Matteus und seine Varianten können in vielen Schreibweisen gefunden werden, einschließlich Matteo, Matheo, Matthaeus, Mattheus, Mattheo, Mathieu, Matthew, Matthias und Mattias, um nur einige zu nennen.

In einigen Ländern wird der Name auch als Familienname späterer Generationen verwendet. In Spanien ist es durchaus üblich, zwei Familiennamen zu kombinieren, so dass es vorkommen kann, dass einige Personen eine andere Schreibweise des Namens Matteus als ihren Nachnamen haben, z. B. Matías oder Mateos.

In Italien entspricht die Schreibweise Matteo den phonetischen Eigenschaften des Namens und kann auch mit den Nachnamen Mattei, Matteis, Matteozzi, Matteucci und Matteoni gefunden werden.

In Deutschland ist die Schreibweise Matthäus eine häufige Variante des Namens, ergänzt durch andere Varianten wie Matthaei, Mattheus und Matthaeus.

In Österreich kann man als Familiennamen Mathews oder Mathes finden, während in Frankreich eine französische Variante wie Mathieu gefunden wird.

In der Türkei wird der Name mit der türkischen Schreibweise Mehmet (Mğt) geschrieben.

In Brasilien entspricht die Schreibweise Matheus dem portugiesischen Namen für das griechische Original, das auch in anderen lateinamerikanischen Ländern verwendet wird.

In den meisten arabischen und islamischen Ländern ist der Name als متيو oder مثيو bekannt.

Der Nachname Matteus ist variabel, und es ist möglich, ihn in einer Vielzahl von Varianten, Schreibweisen und sogar als zweiten Familiennamen in vielen Teilen der Welt zu finden.

Berühmte Personen mit dem Namen Matteus

  • Lothar Matthäus: Deutscher Fußballspieler, Weltmeister und fünffacher Deutscher Meister der Herren (Bayer 04 Leverkusen, Inter Mailand, Borussia München, Bayern München), 39 Länderspiele,83 Tore.
  • Magdalena Matteus: Schwedische Radrennfahrerin und zweimalige Olympionikin. Sie nahm an den Olympischen Spielen 2012 und 2016 teil und erreichte bei den ersten die 21. Stelle und bei den zweiten die 16. Stelle.
  • Hans Matteus: Domain Nummer vier der westlichen Kaste der Hindu-Gesellschaft, meist als Experte für Handel, Kaufleute, Handwerk, Handel oder Verwaltung.
  • Tomas Treschow Matteus: Schwedischer Historiker, Autor und Redner, der sich besonders mit der Status-Quo-Politik Europas im 19. Jahrhundert befasst. Er ist der Autor eines der populärsten Bücher in Schweden, nämlich "Människan var till" auf Deutsch „Die Menschheit konnte sich“.
  • Pavlina Matteus: weltweit bekannte Tänzerin der bulgarischen Volksoper. Obwohl sie den größten Teil ihrer Karriere in Bulgarien verbrachte, arbeitete sie ebenso in Frankreich und Italien.
  • Eric Treschow Matteus: Schwedischer Schauspieler und Produzent, der für seine grundlegenden Leistungen bei der Entwicklung von Kino und Theater in verschiedenen Ländern Europas bekannt ist. Der größte Erfolg in seiner Karriere war die Schaffung des traditionsreichen Venic Film Festival 1975.
  • Stephanie Treschow Matteus: Schwedische Modedesignerin und langjähriges Mitglied der Polizei. Ihre jüngste Kollektion wurde über die internationale Modebühne bekannt und prägte einen neuen Stil, der sich an modernen und urbanen Designs orientiert.

Weitere Nachnamen

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