Nachname McCarrick - Bedeutung und Herkunft
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McCarrick: Was bedeutet der Familienname McCarrick?
Der Nachname McCarrick ist ein gälischer Name, der sich von dem alten Wort „mac“, dem gälischen Wort für Sohn, und „Carrick“, einem alten Wort für Felsen, ableitet. Die Bedeutung des Namens liegt also in Hellem und festen Grund. Die Familie McCarrick gehört zur Schottisch-Irischen Familie der McCarricks, die ihren Ursprung in den alten Clans Schottlands hat.
Der Name McCarrick tauchte in Schottland zum ersten Mal im 12. Jahrhundert auf und war zuerst im County Cavan, heute ein Teil der Republik Irland und der nördlichen Grafschaften, bekannt. Das Clan-Territorium der McCarricks erstreckte sich von County Cavan bis hinunter ins County Wexford im Süden Schottlands.
Die McCarricks sind bekannt als ein tapferer Clan und stolze Krieger, die dem schottischen König Robert I. treu dienten. Die McCarricks waren ein starkes Militär, die für ihre Kampfkunst und ihren Mut bekannt waren. Viele McCarricks haben im Laufe der Geschichte herausragende Kriege gewonnen.
McCarricks sind auch als sehr musikalisch bekannt und wurden auf vielen Gebieten geschätzt, von der Literatur bis zur Musik. Viele McCarricks waren begeisterte Musiker und Komponisten, die bis heute ihr Erbe in der schottisch-irischen Musik fortführen.
McCarricks sind auch als Lehrer bekannt, die ihren Schülern durch Lieder und Musik die Geschichte ihres Clans und ihre schottisdhe Kultur übermitteln. In der heutigen Zeit sind die McCarricks als Freiheitskämpfer und Helden bekannt, die sich für die Unabhängigkeit des schottischen Volkes einsetzen.
Insgesamt ist der Nachname McCarrick ein Name mit vieler Geschichte und einer reichen schottisch-irischen Kultur. Er steht für Mut, Tapferkeit und Freiheitsliebe, aber auch für Musik und Kreativität.
Herkunftsanalyse bestellenMcCarrick: Woher kommt der Name McCarrick?
Der Nachname McCarrick stammt ursprünglich aus dem gälischen Wort "Mac Carthaigh" ab, was so viel bedeutet wie "der Sohn von Carthaigh". Der Name wurde vor allem in der Region Connacht in Irland, aber auch in anderen Teilen der Insel verbreitet.
Heutzutage ist der Nachname McCarrick weltweit verbreitet und vor allem in den USA sehr populär. Heutzutage gibt es in den USA mehr als 24.000 Menschen mit dem Nachnamen McCarrick, die meisten in den Staaten New York, Florida, Virginia und Texas.
Der Nachname McCarrick ist auch in Großbritannien, Kanada und Australien und Neuseeland sehr verbreitet. In Großbritannien gibt es derzeit etwa 2.000 Menschen mit diesem Nachnamen, in Kanada sind es ungefähr 800, in Australien und Neuseeland etwa 400.
Der Nachname McCarrick ist auch in anderen Ländern und Regionen wie Irland, Deutschland, Spanien, Frankreich, Südafrika, Singapur, Hongkong und Japan zu finden.
Varianten des Nachnamens McCarrick
Der Nachname McCarrick hat eine Reihe von Varianten und kann als McCarek, McCarick, McCarik, McCarric oder McCarry geschrieben werden.
Es ist ein nordirischer Name, der aus dem gaellischen Wort Mac Carrthaigh gebildet wird, das sowohl 'Der Sohn des Carrthaigh' als auch 'Der Krieger des Carrthaigh' bedeuten kann. Der Nachname ist überwiegend im Süden Irlands zu finden, im Nordosten Englands, in Schottland und in den USA.
Der Nachname McCarrick wurde in Ireland auch in den Formen Carrigh, Carbry, MacCartan, MacCarthy, MacCarrha, MacCarra, MacCartee und MacCarthy angenommen. Auch in den USA wurde der Name gewöhnlich als MacCarthy oder McCarthy romanisiert. In Schottland war es üblich, den Nachnamen als McCarrick, McCarthy, McCarten oder McCartin zu schreiben.
Varianten des Nachnamens sind: MacCarrig, MacGarrick, Carrick, McCarrick, Carrey, Carril, MacGarrigle, MacGarry, MacGarrah, MacGorrick, MacGraw und MacGrory.
Es gibt auch einige Hinweise darauf, dass der Nachname McCarrick auf die sehr ähnlichen Nachnamen McCool und McCue zurückgeht, die auch aus der nordirischen Sprache stammen.
Es ist möglich, dass der Name McCarrick auf die Familie Murney zurückgeht. Der Name Murney hat ebenfalls eine nordirische Herkunft und kann übersetzt werden als 'Der Sohn des Murrough'. Als die Familienmännliche Blutlinie schwächer wurde, nahmen sie möglicherweise den Namen McCarick an, da er ein ähnliches Wort im nordirischen Dialekt ist.
Abschließend kann gesagt werden, dass es viele verschiedene Varianten, Schreibweisen und Nachnamen des Ursprungs zum Nachnamen McCarrick gibt.
Berühmte Personen mit dem Namen McCarrick
Der erste Name, der einem in den Sinn kommt, wenn man an den Nachnamen McCarrick denkt, ist Theodore McCarrick, früherer katholischer Erzbischof von Washington und Kardiinal. McCarrick stammte aus einer irischen Familie, die sich nach dem Zweiten Weltkrieg nach New Jersey in den USA ausgewandert hatte. Er war von 2001 bis 2006 Erzbischof von Washington und von 2000 bis 2018 Kardiinal. 2007 wurde er vom Papst zum Kardinalgrafen erhoben. Ein weiterer bekannter McCarrick ist Edwin V. McCarrick, ein pensionierter Oberstleutnant der US Army Reserve und langjähriger Lehrer am New York Institute of Technology. Auch er hat irische Wurzeln und wurde in Queens, New York, geboren. Ein weiterer McCarrick ist David McCarrick, der seit über 15 Jahren als Musikproduzent arbeitet. Er ist auch Co-Gründer und Präsident der New York Musikproduktionsfirma Madia Productions. Er hat in der Vergangenheit auch bei Projekten für diversen Labels, Künstlern und Filmen an verschiedenen Aufnahmestudios in der ganzen Welt als Produzent und Musiker gearbeitet. Der irische Schauspieler und Sänger Cormac McCarrick ist ein weiterer berühmter McCarrick. Er hat am Oxford Playhouse und an der Royal Academy of Dramatic Arts (RADA) im Londoner West End studiert. Seine Schauspielkarriere begann Anfang der 2000er-Jahre und er hat zahlreiche Rollen in britischen Fernsehserien wie Father Ted, Hospital, Monarch of the Glen und Sweet Medicine gespielt. Schließlich gibt es noch den irischen Schriftsteller Dermot McCarrick, Autor des Buches "Beneath The Earth: A Glimpse of Ancient Irish Life". Er hat auch die Bücher "To Your Soul" und "Breaking the Surface" geschrieben. Einige seiner Arbeiten wurden in der Zeitschrift "Granta" und "The Irish Times" veröffentlicht.