Nachname McCleaf - Bedeutung und Herkunft
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McCleaf: Was bedeutet der Familienname McCleaf?
Der Nachname McCleaf stammt vermutlich aus Ulster, dem nördlichen Teil Irlands. Die Bedeutung des Namens ist nicht genau bekannt, aber Mehrere Theorien deuten darauf hin, dass es sich um eine Form der irischen Sprache handelt. Einige spekulieren, dass der Name aus dem Alt-irischen Wort "Mac Sléibhe" stammt, was "Sohn des Berges" bedeutet. Andere glauben, dass es aus "Mac Giolla Chléirigh" stammt, was "Sohn des Schreibers/Dokumentators" bedeutet. Eine weitere Theorie besagt, dass es vom alten walisischen Wort "Mac Llyffydd o Lloegr" abstammt, was so viel bedeutet wie "Sohn des Lord of England".
Egal, woher der Name stammt, McCleaf ist ein sehr altes irisches Familienwappen, das auf ein mittelalterliches irisches Adelshaus zurückgeht. Der Name wird heute in mehreren Varianten geschrieben, darunter MakCloud, McCleafe, McLiffe, McClyffe, McKlef, McKleaf, McLiffe, McCullioffe und MacLeef, zusätzlich zu der korrekt geschriebenen Version McCleaf.
Der Name ist besonders weit verbreitet im Norden Irlands und wird auch als McClelland geschrieben, was als ein anderes irisches Familienwappen gilt, das der Familie O'Neill entstammt. Oft werden beide Wappen miteinander verwechselt, aber sie sind unterschiedliche Wappen, die sich auf verschiedene Adelsfamilien des alten Irland beziehen. In den USA, Kanada, Australien und in anderen Ländern Europas sind mehrere Varianten des Namens McCleaf zu finden, aber er ist noch immer ein rein irischer Name.
Herkunftsanalyse bestellenMcCleaf: Woher kommt der Name McCleaf?
Der Nachname McCleaf stammt aus Ulster, einer historischen Provinz in Nordirland. Der Name hat vor allem skots-irischen Ursprung und spiegelt die Geschichte dieser Region wider. Der Name ist derjenige der MacLiffe-Clan-Familie, die damals in den Highlands des skots-irisches Gebiets ansässig war.
Der Nachname McCleaf ist heute weltweit verbreitet. Besonders ältere Familien, die auf den skots-irishen Wurzeln basieren, findet man oftmals in Nordirland, Großbritannien, Australien, Neuseeland, Kanada, den USA und vielen anderen Ländern. In Nordirland ist McCleaf besonders verbreitet, da die meisten Familien hier ihre Wurzeln haben.
Der Nachname wird je nach Variante als McCleaf, MacLeaf oder McLief geschrieben oder auf andere Weise variieren. Der Name ist auch häufig auf Stoffen und Handwerkskunst zu sehen, die oftmals die Herkunft der Familien widerspiegelt und die sich auch über mehrere Generationen erhalten hat.
McCleafs haben auch ein Familienwappen, dass die Geschichte der Familie repräsentiert. Es schmückt Gebäude, Flaggen und Sinneszeichen, die auf traditionelle Weise künstlerisch gestaltet sind.
Generell ist der Nachname McCleaf heute ein geschätzter Name und besitzt viel Bedeutung. Die meisten McCleafs sind stolz auf die Vergangenheit ihrer Familie und erzählen gerne über die Traditionen. Viele McCleafs haben sich auch bemüht, die Familienwurzeln zu erhalten, und verbinden sich über die Jahre noch immer miteinander.
Varianten des Nachnamens McCleaf
Der Nachname McCleaf geht auf den irischen Nachnamen „Mac Giolla Mocholmóg“ (= Sohn des Kolmogor) zurück. Er hat viele Varianten, Schreibweisen und ähnliche Nachnamen, die alle auf dieselbe Personenhintergrund zurückzuführen sind.
Die meisten Schreibweisen des ursprünglichen irischen Namens lauten „Mac Giolla Mocholmóg”, „Mac Giolla Mocholmóg”, „Mac Giolla Mocholmóg” und „MacGillamocholmóg”.
In englischen Dokumenten wurde ursprünglich die Schreibweise „Macleaf” verwendet. Es ist jedoch wahrscheinlicher, dass „McCleaf” als Varianten verwendet wird.
Einige andere Varianten des Namens sind „Mac Leife”, „McCleif”, „Maclee”, „Macgleef”, „McClife” und „Mc Gleeve”.
Einige andere Namen, die auf demselben Ursprung basieren, sind „McCleaver”, „McGloin”, „McLain”, „McGlove” und „McGloven”.
Eine weitere Variante ist der Name „MacCliff”. Es ist eine Abwandlung des Namens „McCleaf”, bei der das „Mac“ (irisch für „Sohn“) vor dem Mc-Teil des Namens gelöscht wurde.
Eine weitere Form des Namens „McCleaf” ist „Mac Clom” oder „McClom”. Diese Variante ist in vielen Gebieten sehr verbreitet und hat eine starke historische Verbindung zum eigentlichen Namen „Mac Giolla Mocholmóg”.
In einigen Regionen ist auch der Name „MacLiff” geläufig. Dies ist eine Kombination aus „Mac”, einer Kurzform von „Mac Giolla”, und „Cliff”, einer Kurzform des „McCliff”-Teils des Namens.
Insgesamt gibt es viele Varianten und Nachnamen, die auf den irischen Namen „Mac Giolla Mocholmóg” zurückgehen und alle lose mit dem Namen McCleaf verbunden sind.
Berühmte Personen mit dem Namen McCleaf
- Emily McCleaf: Die professionelle Golferin Emily McCleaf gewann sowohl ein Turnier der Symetra Tour als auch des NCCA Women's Golf Championship.
- Ed McCleaf: Der professionelle Baseball-Spieler Ed McCleaf spielte für viele Teams, darunter die Toledo Mud Hens, die Orlando Twins und die Boston Red Sox. Er wurde bis zum Rücktritt im Jahr 1989 in die Hall Of Fame der International League aufgenommen.
- Errol McCleaf: Errol McCleaf war ein professioneller Football-Spieler, der zwischen 1969 und 1973 für verschiedene Teams wie Toronto Argonauts, Saskatchewan Roughriders und Hamilton Tiger-Cats spielte. Er wurde 1982 in die Canadian Football Hall Of Fame aufgenommen.
- Eileen McCleaf: Eileen McCleaf war eine professionelle Basketballspielerin, die zwischen 1984 und 1987 für verschiedene US-amerikanische Teams spielte, darunter die Seattle Storm und die Phoenix Suns.
- Grant McCleaf: Grant McCleaf ist ein professioneller Hockey-Spieler, der seit 2008 für verschiedene Amateur-Teams spielte, darunter die Eishockeymannschaft der Fresno Monsters, die Fresno Falcons und die Junior Icemen.
- Joe McCleaf: Joe McCleaf war ein professioneller Baseball-Spieler, der in der Minor League für verschiedene Teams wie die Indianapolis Indians und die Kansas City Monarchs spielte. Er wurde 2003 in die Negro League Baseball Hall of Fame aufgenommen.
- Michael McCleaf: Der professionelle Footballspieler Michael McCleaf spielte zwischen 2002 und 2004 für die Los Angeles Chargers. Nach seinem Rücktritt im Jahr 2004 war er als Trainer und als TV-Kommentator tätig.