Nachname McMackins - Bedeutung und Herkunft
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McMackins: Was bedeutet der Familienname McMackins?
Der Nachname McMackins ist eine Variante des schottischen Nachnamens MacMaster, der sich vom Inselklan der MacDonalds ableitet. Der Name stammt aus der kleinen Insel Skye in den schottischen Highlands, und heißt wörtlich übersetzt "Sohn des Meisters". Im Laufe der Geschichte gab es viele Variationen des Nachnamens, wie McMac, Mackins, Mackinsons, Makins, Makeens und MacMackins.
Der Clan der MacDonalds stammt vom legendären Clan chieftain Somerled, einem führenden berühmten Kämpfer, der in den 1140er Jahren in schottischen Geschichtsbüchern erwähnt wird. Er und seine Nachkommen galten als schottische Fürsten, die die gesamten westlichen Inseln beherrschten.
Nachkommen des Clans der MacDonalds lebten auf dem Festland und auf den westlichen Inseln, einschließlich Skye, Moidart und Islay, während der nächsten paar hundert Jahre. Mit der Zeit wurde MacMaster weiter in McMackins geändert.
Der Nachname McMackins stammt somit aus einer lange schottische Tradition. Zu Beginn wurde er auf isolierten Inseln am Rande des schottischen Festlands verbreitet. Im Laufe der Zeit wurde die Nachname zu einem anderen Landstrich auf das Festland getragen, wie breiten sich die Familie McMackins über ganz Schottland und das benachbarte England aus. Heutzutage ist der Nachname meistens im Vereinigten Königreich und in Nordirland verbreitet.
Herkunftsanalyse bestellenMcMackins: Woher kommt der Name McMackins?
Der Nachname McMackins stammt aus Ulster und ist zunächst in Irland und dem nördlichen Schottland geläufig. Er ist auch heute noch in Ulster und Schottland verbreitet, obwohl viele auch nach Nordamerika, Australien und Neuseeland ausgewandert sind.
Der Name McMackins gilt als relativ selten und die meisten, die ihn in der gesamten Welt tragen, sind Teil der größeren irisch-schottischen Diaspora. Es gibt eine große Gruppe von McMackins in Nordamerika, besonders in den USA.
Auch in Australien und Neuseeland hat sich die Familie eine starke Präsenz erworben. Die meisten McMackins in diesen Ländern sind stolz auf ihre irisch-schottischen Wurzeln und auch heute noch haben viele von ihnen einen starken emotionalen und familiären Bezug zu ihrer Heimat.
McMackins jeder Herkunft können sich auch in verschiedenen Facebook-Gruppen zusammenfinden und untereinander in Kontakt bleiben. Eine solche Gruppe ist die "McMackins worldwide" Gruppe, die nicht nur weit verstreute Mitglieder der Familie vereint, sondern auch Informationen und Geschichte über den Namen teilt.
Obwohl sich die meisten McMackins weltweit verteilt haben, ist der Nachname immer noch in Irland und Schottland geläufig. Hier wird man immer noch auf mehrere McMackins stoßen und die Familie ihre Präsenz in der Region beibehalten.
Varianten des Nachnamens McMackins
Der irisch-schottische Nachname McMackins hat mehrere Varianten, Schreibweisen und bekannte Nachnamen gleichen Ursprungs. Zu den häufigsten Varianten gehören MacMcKins, M'Mackins, Mackins, McKins, MacKenzie, MacKinnon, MacKinley, McKinley, Macklian und MacLachlan.
Der älteste bekannte tragende Nachname ist McKins und er stammt aus der schottischen Region Strathclyde. Der Nachname ist eine abgewandelte Form des vorchristlichen schottischen Namens M'Kinnen oder M'Kinnon. Zu Beginn des 18. Jahrhunderts änderte er sich zu MacMcAndain, das im Gälischen MacMacKins bedeutete, was soviel bedeutet, wie Sohn des Sohnes oder Sohn des McMackins.
MacKenzie ist ein weiterer häufiger Nachname mit gleichem Ursprung wie McMackins und ist auch mit dem schottischen Clan der Mackenzies verbunden. Der Nachname ist eine Variation von MacCoinnich oder MacCoinneach aus dem Gälischen und bedeutet „Sohn des Wissens“ oder „Sohn des zweiten Sohns“.
MacKinley ist eine weitere Variante von McMackins und wurde im 19. Jahrhundert in Schottland und Irland immer beliebter. Der Nachname ist eine abgewandelte Form des schottischen Nachnamens MacKinnley oder MacKinnosh und bedeutet „Sohn des Sohns des Wolfs“ oder „Sohn des Sohnes der Sonne“.
McKinley ist eine weitere ähnliche Variation. Diese Variante stammt eher aus Irland und bedeutet in etwa „Sohn des Wölfchens“. Dieser Name hat sich jedoch auch in Schottland und den USA verbreitet.
Macklian ist ein seltener Name, der ebenfalls mit der schottischen Mackenzie-Familie verbunden ist. Der Nachname bedeutet „Sohn des Sohnes des Wolfs“ und stammt vom alten schottischen Namen MacLeish ab.
MacLachlan ist der letzte häufige Nachname, der oft mit der schottischen Clan-Familie MacLachlans in Verbindung gebracht wird. Der Name ist eine Variation von MacLochlainn, was „Sohn des Meeres“ oder „Sohn des Wölfchens“ bedeutet. Der Nachname wird häufig in Schottland und Nordirland verwendet.
Berühmte Personen mit dem Namen McMackins
Es gibt derzeit keine bekannten Personen mit dem Nachnamen McMackins. Der Nachname ist in den USA und Großbritannien recht selten. In den USA gibt es nur zwei Einträge in den Bundesstaaten Texas und Louisiana. In Großbritannien gibt es drei Einträge in den Grafschaften Sussex und Southampton. In den USA findet man allerdings eine ganze Reihe ehemaliger Leichtathleten und Sportler mit dem Namen McMackin, beispielsweise Jim McMackin (geb. 1947), ehemaliger Fußball-Strafspieler der University of Southern California und später der Kansas City Chiefs; William McMackin, ehemaliger Baseballspieler in der Minor League, der zwischen 1910 und 1911 bei mehreren Teams gespielt hat; und Ralph McMackin, ehemaliger Basketballspieler der Berkeley Bears, der 1932-33 in der U.S. College Basketball Association aktiv war. Es gibt auch eine Reihe von Künstlern und Schauspielern mit dem Namen McMackin, beispielsweise Ryan McMackin (geb. 1970), ein US-amerikanischer Schauspieler, der in den Filmen 'Das Fest des Herzens' und 'Lass es regnen' zu sehen war; Nancy McMackin (geb.1962), eine US-amerikanische Konzertpianistin und Kompositionslehrerin; und Abigail McMackin (geb. 1983), eine US-amerikanische Musikerin und Popsängerin. Es gibt auch zahlreiche Politiker, darunter Jack McMackin (geb.1937), ehemaliger Kongressabgeordneter des US-Repräsentantenhauses; Barbara McMackin (geb. 1950), ehemalige Sprecherin der USA-Bundesbehörde für Naturschutz, Umwelt und Tierschutz; und Terence McMackin (geb. 1942), der ehemalige US-amerikanische Staatssekretär für Finanzen des Bundesstaates Michigan. Darüber hinaus gibt es eine ganze Reihe von Lehrern, Wissenschaftlern und Lehrpersonen, darunter Robert McMackin, ein US-amerikanischer Chemieprofessor und Autor; Janice McMackin, ein US-amerikanisches Schulleiterin und Aktivistin für soziale Gerechtigkeit; und Mary McMackin, Emeritusprofessorin für theologische Ethik an der Universität von San Francisco.