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Entdeckung meiner Wurzeln: Einblick in die schottische Vergangenheit des Nachnamens McMillen durch einen iGENEA DNA-Test

Familienname McMillen

Ein iGENEA DNA-Test lieferte faszinierende Einblicke in die historische und genetische Herkunft des Nachnamens McMillen. Die DNA-Analyse bestätigte die schottischen Wurzeln des Namens, lokalisierte meine Vorfahren in die Region Aberdeenshire und offenbarte Verbindungen zu den Piktischen Stämmen. Weiterhin identifizierte der Test meine Zugehörigkeit zur Haplogruppe R1b, die mit keltischer Abstammung assoziiert ist.

Mein Interesse an meiner Abstammung führte mich zu einem iGENEA DNA-Test. Für jemanden wie mich, der gerne tiefer gräbt und eine Affinität für Genetik und Geschichte hat, war der Test eine faszinierende Erfahrung. Der umfangreiche Test lieferte mir tiefe Einblicke in meine Vorfahren und die Herkunft meines Nachnamens, McMillen.

Laut den Ergebnissen meines DNA-Tests liegt die Wurzel des Nachnamens McMillen in Schottland, was die vorherrschende Annahme bestätigt, dass der Name keltischen Ursprungs ist. Indikatoren dafür sind das typische "Mc", welches eine gälische Vorsilbe für "Sohn von" ist, sowie die Bedeutung des Hauptteils "Millen", was "kahl" in Variation des gälischen "maoláin" bedeutet.

Außerdem ergab der Test, dass die Hauptlinie der McMillens seit vielen Jahrhunderten in Schottland ansässig ist. Dies konnte ich durch die Analyse meines Y-Chromosoms feststellen, das ausschließlich von männlichen Vorfahren übertragen wird. Überraschenderweise zeigte mein DNA-Test eine starke Übereinstimmung mit Proben aus der schottischen Region Aberdeenshire. Dies deutet darauf hin, dass eine bedeutende Anzahl meiner Vorfahren aus diesem spezifischen Gebiet stammen könnte.

Im weiteren Verlauf fand der Test auch eine Verbindung zu den Piktischen Stämmen, die einst Schottland bewohnten. Die Piktische Abstammung ist in meiner mitochondrialen DNA verankert, die von der mütterlichen Linie weitergegeben wird. Dieses Ergebnis hat einige bestehende Spekulationen über meine familiären Linien bestätigt, die vermuteten, dass die McMillens von den Pikten abstammen könnten.

In Bezug auf meine DNA-Haplogruppen hat der Test gezeigt, dass ich zur Haplogruppe R1b gehöre, die hauptsächlich in Westeuropa und insbesondere in den britischen Inseln verbreitet ist. Dies verstärkt die schottische Herkunft der McMillens, da die Haplogruppe R1b in hohem Maße mit keltischer Abstammung assoziiert ist.

Insgesamt war dieser iGENEA DNA-Test für mich eine aufschlussreiche Erfahrung, die eine wissenschaftliche Bestätigung meiner schottischen Abstammung und meiner familiären Herkunft lieferte. Es war nicht nur eine Reise in die Vergangenheit meiner Vorfahren, sondern auch eine Exploration meiner eigenen Identität.

D. McMillen

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