Nachname Morton - Bedeutung und Herkunft
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Entdeckung der nordischen Wurzeln des Familiennamens Morton durch iGENEA DNA-Analyse
Nach einer DNA-Analyse bei iGENEA konnte ich die tiefen Wurzeln meines Nachnamens Morton entdecken. Die Ergebnisse zeigten ein enges Band zur nordischen Kultur in meiner genetischen Geschichte und erweiterten mein Verständnis von der Herkunft meines Familiennamens.
T. Morton
weiterlesenMorton: Was bedeutet der Familienname Morton?
Der Nachname Morton ist ein Name, der sich in Nordamerika, Großbritannien, schottischen und westlichen europäischen Ländern weit verbreitet hat. Der Name wurde erstmals im 12. Jahrhundert verwendet. Der Name ist vom französischen Wort "maur" abgeleitet, was ‘Mauer’ bedeutet.
Dieser Name wird oft mit einigen anderen häufig verwendeten ähnlichen Namen in Verbindung gebracht wie Mortenson und Mortimer. Ladenbesitzer, Bauern, Hausbesitzer und Bürger haben den Namen Morton seit Jahren getragen.
Der Name Morton ist auch eine Eigenschaft, die eine Person beschreibt, die fleißig ist, zuverlässig und ehrlich. In der englischen Sprache wird die Bedeutung des Namens als "hart".
Einige berühmte Ortons sind der Filmemacher und Schauspieler Roger Ebert, Sängerin Mary Morton, Schriftsteller Louisa May Alcott und Autor Arthur Conan Doyle. Der Name wird auch regelmäßig in beliebten Filmen und TV-Serien verwendet, wie z.B. auf dem Geschwistertrio der Comedyserie The Munsters.
Der Name Morton ist auch von vielen prominenten Orten an der ganzen Welt vertreten, wie zum Beispiel US-Senator Gary Hart, Sängerin Ronni Spector und Autorin Jodie Picoult.
Der Name Morton ist voller Traditionshintergrund und erinnert an viele, die den Namen trügen. Daher ist es kein Wunder, dass er heute noch weit verbreitet ist.
Herkunftsanalyse bestellenMorton: Woher kommt der Name Morton?
Der Nachname Morton wurde ursprünglich als Ort abgeleitet. Es stammt aus dem Normanischen Wort "moor" (dt. Moor) und bedeutet übersetzt "von Moores (Moor)". Im Mittelalter war der Nachname Morton besonders im Süden Englands und Schottland verbreitet, aber vor allem unter gebildeten Familien beliebt, so dass man ihn heute auf der ganzen Welt findet.
Heutzutage ist der Nachname Morton besonders weit verbreitet in den USA und Australien. Zum Beispiel trägt der Jazzsaxophonist Branford Marsalis den Nachnamen. In Großbritannien ist er aber immer noch besonders häufig, wobei man ihm besonders im südwestlichen England begegnet.
In Irland ist der Nachname seltener anzutreffen, besonders häufig findet man ihn jedoch in Nordamerika. Allgemein ist er auf der ganzen Welt weit verbreitet, unter anderem auch in Mexiko und Südamerika. In Indonesien trägt man den Namen auch, allerdings wird er dort als "Mortana" geschrieben, was wiederum seine Herkunft aus dem Lateinischen und Normannischen betont.
Der Nachname Morton ist also ein uralter Name, der von Generation zu Generation weitergegeben wird. Er hat seinen Ursprung in fast 1000 Jahren Geschichte und kann heute auf der ganzen Welt gefunden werden.
Varianten des Nachnamens Morton
Der Nachname Morton hat mehrere verschiedene ursprüngliche Varianten und Schreibweisen. Es ist ein häufiger Name, mit verschiedenen Wurzeln in den meisten Teilen der westlichen Welt.
In der englischen Ursprungsform kann der Nachname Morton auch als Merton, Morten oder Merten geschrieben werden. Er stammt vermutlich von Old English "maere", was "kleiner See" bedeutet. Einige spekulieren auch, dass er sich vom französischen Wort "amortir" ableiten könnte, was "vernichten" bedeutet.
In Schottland kann man auch die Schreibung MacMarton oder MacMorton finden. Diese Schreibung ist ein abschließender Name, der von der keltischen Sprache abstammt und "Sohn des Merton" bedeutet.
In Irland ist die Variante des Nachnamens Mortan häufig. Dieser Name stammt vom altirischen Wort "MacMuirteáin", was "Sohn des befestigten Hügels" bedeutet.
In Deutschland hat der Nachname Morton seit einiger Zeit ein paar verschiedene Varianten. Die meisten Leute dieses Nachnamens sind Einwanderer aus anderen Ländern oder haben Wurzeln in anderen Ländern. In diesem Fall findet man den Nachnamen mit verschiedenen Varianten wie Maertin, Maerten, Mortensen oder Martens.
Es gibt auch einige seltene Variationen des Nachnamens Morton, die in verschiedenen Ländern zu finden sind. Dazu gehören Moerton oder Maartens aus dem Niederland und Mauertan aus Rumänien.
Auch in Großbritannien werden häufig die alternativen Schreibweisen Mortimer, Mortemore, Mortimore oder Mortimore gefunden. Diese Schreibweisen stammen aus französischen und angelsächsischen Wurzeln, und sie bedeuten alle "toter See".
Berühmte Personen mit dem Namen Morton
- Garry Morton: Garry Morton war ein US-amerikanischer Schauspieler und Produzent, der vor allem für seine Arbeit für "The Garrymith Show" bekannt ist.
- Demi Morton: Demi Morton ist ein britischer Schauspieler, Produzent und Autor. Er ist vor allem durch seine Rolle in der X-Men-Filmreihe bekannt.
- Marv Albert: Marv Albert ist ein US-amerikanischer Sportsprecher, der vor allem für seine Arbeit für NBC und für die Sportübertragungen der NBA bekannt ist.
- Sam Morton: Sam Morton ist ein US-amerikanischer Schauspieler und Drehbuchautor, der am bekanntesten ist für seine Leistungen in Filmen wie Minority Report und Inception.
- Leslie Morton: Leslie Morton war ein US-amerikanischer Komponist und Dirigent, der bekannt ist für seine Arbeit im Metropolitan Opera House in New York.
- Vergel Morton: Vergel Morton ist ein US-amerikanischer Sänger und Produzent, der vor allem durch seine Jazz-Kompositionen bekannt ist.
- Bunny Morton: Bunny Morton war eine US-amerikanische Schauspielerin, die vor allem für ihre Rollen in Filmen wie Die Geburt einer Nation und Gone with the Wind bekannt ist.
- Mike Morton: Mike Morton war ein US-amerikanischer Komponist und Dirigent, der als Abteilungsleiter für die Columbia Pictures bekannt ist.
- Lorne Morton: Lorne Morton war ein US-amerikanischer Akteur, der vor allem für seine Arbeit in "The Monkees" und "The Fall Guy" bekannt ist.
- Tootsie Morton: Tootsie Morton war eine US-amerikanische Schauspielerin, die vor allem für ihre Rollen in "Make Room for Daddy", "The Patty Duke Show" und "My Three Sons" bekannt ist.