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Nachname Payton - Bedeutung und Herkunft

alle Familiennamen mit 'P'

„iGENEA DNA-Test: Eine Reise zur Entdeckung der Bedeutung von Payton und meiner familiären Identität“

Von einer leisen Neugier über meinen Nachnamen Payton bis hin zu aufregenden Enthüllungen über meine familiäre Identität - so wurde meine Reise durch den iGENEA DNA-Test. Eine tiefgreifende Erfahrung, die meine Perspektive auf Familie, Herkunft und Identität veränderte und mich enger mit meiner Vergangenheit verband.

E. Payton

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Payton: Was bedeutet der Familienname Payton?

Der Nachname Payton stammt aus dem englischen Sprachraum. Er ist ein patronymischer Name, der auf eine alte Form des Familiennamens Pay zurückgeht. Der Name Pay war eine umgangssprachliche Form des Vornamens Pate oder Peter. Pate ist ein altfranzösisches Wort, das sich wiederum auf den lateinischen Begriff pascere (leiten, lenken) zurückführt.

Der Name Payton wurde vermutlich im Mittelalter im Südwesten Englands und in Nordirland verwendet, in Bereichen wie Cheshire, den Midlands und Yorkshire. Im Laufe der Zeit hat sich der Name auf andere Gebiete in Europa ausgebreitet und in seiner verbreiteten Form ist er heute ein weitverbreiteter Familienname.

Der Nachname Payton ist heute ein sehr häufiger Name und es gibt viele Varianten, darunter Paiton, Patterson, Peadon und Patten. Payton wird als Jungenname verwendet, aber es gibt auch einige weibliche Varianten wie Payten, Paytone und Paytena.

Der Name Payton steht im allgemeinen für "jemanden, der die Leitung übernimmt" oder "jemanden, der tapfer ist", und hat eine lebendige Verbindung zu anderen Qualitäten, darunter Führungsqualitäten, Mut, Ehrgeiz und Ausdauer.

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Payton: Woher kommt der Name Payton?

Der Nachname Payton ist angliziert aus dem französischen Namen “Peyton” und wurde schon im Mittelalter von vornehmen französischen Familien getragen. Der Ursprung liegt bei Patay, einer Siedlung in der Normandie, wo der Name schon im 15. Jahrhundert belegt ist. Im Verlauf des 16. Jahrhunderts siedelten viele französische Familien nach Großbritannien über und mit ihnen kam auch der Nachname Payton.

In Großbritannien ist Payton heute noch immer verbreitet, vor allem in Südengland und Wales. Payton ist aber auch in vielen anderen englischsprachigen Ländern üblich, darunter Australien, Kanada, Neuseeland und die USA. Auch in Teilen Osteuropas, Afrikas und Asiens sind Personen, die Payton als Nachnamen tragen, heutzutage keine Seltenheit. In Deutschland erfreut sich der Nachname Payton bislang jedoch eher wenig Beliebtheit.

Varianten des Nachnamens Payton

Varianten des Nachnamens Payton gibt es einige. Einige der gebräuchlichsten Variationen sind Paynton, Palton, Paiton, Pignon, Poynton, Patten und Picton. Der Name Payton ist möglicherweise eine Variante des schottisch-irischen Nachnamens Patton. Patton stammt aus dem altirischen Wort "pata" und bedeutet "steiniger Ort".

Der Name Payton stammt möglicherweise auch vom Personennamen 'Payton', der im Mittelalter in England ein äußerst beliebter Name war. Payton ist eine Variante des Namens 'Pagan', der "heide" bedeutet.

Der Nachname Payton kann auch deutsche Wurzeln haben. Payton ist eine Variante des deutschen Nachnamens Padon, der "Honig" bedeutet. Auch Padon stammt möglicherweise vom Personennamen Padon, der im Mittelalter in Deutschland beliebt war.

Es gibt auch andere Variationen des Namens Payton, die die englische Schreibweise oder Aussprache betonen. Ein Beispiel ist Paighton. Dies ist eine Kombination der englischen Sprache mit dem Namen Payton. Es gibt auch die Variation Payten, die möglicherweise vom Französischen abgeleitet ist. Andere englischsprachige Variationen wie Patton, Payden, Paytonne und des niederländischsprachigen Nachnamens Paayen sind ebenfalls verfügbar.

Obwohl manche dieser Varianten des Namens abgeleitet sind, kann jede Variation eine eigene Bedeutung haben. Egal welche Variante des Nachnamens Payton Sie haben, alle sind gut gerüstet, die Familiengeschichte und Kultur dahinter zu erforschen.

Berühmte Personen mit dem Namen Payton

  • Walter Payton: Walter Payton war ein ehemaliger professioneller Footballspieler in der National Football League und spielte für die Chicago Bears von 1975 bis 1987. Er gilt als einer der besten Runningbacks der Geschichte des Footballs und wurde zu Lebzeiten als "Sweetness" bezeichnet. Er gewann vier Ringe, einen Super Bowl, einen "Most Valuable Player"-Award und zahlreiche andere individuelle Auszeichnungen. Nach seiner Karriere in der NFL gründete und leitete er eine Streckenüberwachungsfirma und machte sich vor allem durch sein humanitäres Engagement und sein Bemühen, anderen zu helfen, einen Namen. Er starb im Juli 1999 an den Folgen eines seltenen Immunsystemleidens.
  • Payton Manning: Payton Manning ist ein ehemaliger professioneller Footballspieler in der National Football League und ist derzeit Appearances- und Marketingspeaker. Von 1998 bis 2011 spielte er für die Indianapolis Colts, bevor er nach Denver Broncos wechselte. Er gewann vier MVP-Awards, zwei Super Bowls und zahlreiche andere individuelle Auszeichnungen. Im folgenden Jahr nach seinem Karriereende als Spieler wurde er als erster Quarterback der Geschichte des Sports in die Pro Football Hall of Fame aufgenommen.
  • Michael Payton: Michael Payton ist ein ehemaliger professioneller Footballspieler in der Canadian Football League. Er spielte in seiner Profikarriere in der CFL mit zwei Mannschaften, den Hamilton Tiger-Cats und den British Columbia Lions. Er gewann zwei Grey Cups und wurde zweimal zum CFL Most Outstanding Player des Jahres gewählt.
  • Ryan Payton: Ryan Payton ist ein ehemaliger Spielentwickler und Direktor für 343 Industries, Microsoft Studios und Kojima Productions. Er wurde als Spieler und Designchef für Metal Gear Solid 4: Guns of the Patriots und als Direktor für HALO 4 bekannt.
  • A.C. Payton: A.C. Payton ist ein ehemaliger US-amerikanischer Kunstturner. Er war 1968 Teilnehmer der Olympischen Spiele und 1974 Teilnehmer des Weltmeisterschaften der Vereinigten Staaten. Er war auch Mitglied des amerikanischen Kunstturn-Nationalteam. Er ist jetzt Gymnastik-Trainer an der University of Kentucky.

Weitere Nachnamen

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