Nachname Reebehn - Bedeutung und Herkunft
alle Familiennamen mit 'R'
Reebehn: Was bedeutet der Familienname Reebehn?
Der Nachname Reebehn ist ein alter deutscher Name. Es ist aus dem Mittelhochdeutschen abgeleitet und ist anscheinend eine Variante des Namens Reben. Der Name ist vor allem in Norddeutschland, besonders in Mecklenburg-Vorpommern, anzutreffen und kann bei Nachforschungen einige interessante Erkenntnisse liefern.
Der Nachname Reebehn ist im Mittelalter schon sehr verbreitet gewesen. Es gab zahlreiche Familien mit diesem Namen. Allerdings ist die Herkunft des Namens nicht genau bekannt, aber er wird mit dem Begriff Rebe (lateinisch: rete - Netz) in Verbindung gebracht. Die Vermutung liegt nahe, dass der Name auf eine alte Berufsgruppe hinweist. Es ist möglich, dass die Urahnen der heutigen Reebehns entweder Netzmacher oder Fischer waren.
Der Nachname Reebehn ist heute deutschlandweit selten, aber in Mecklenburg-Vorpommern findet man immer noch viele Familien, die den Namen tragen. Der Name ist auch in den USA verbreitet, auch wenn er weniger häufig ist als auf dem europäischen Kontinent. Dies könnte ein Hinweis darauf sein, dass vor einiger Zeit Familien aus dem Norden Deutschlands nach Amerika ausgewandert sind und den Namen Reebehn in die Neue Welt brachten.
Der Name Reebehn spiegelt somit eine langfristig bestehende Verbindung zwischen Deutschland und den USA wider und ist ein Symbol des kulturellen Austauschs zwischen beiden Ländern. Es ist schön zu sehen, dass ein so alter Name über die Jahre weitergegeben worden ist und heute immer noch vielen Menschen gehört.
Herkunftsanalyse bestellenReebehn: Woher kommt der Name Reebehn?
Der Nachname Reebehn ist ein sehr alter Name, der im deutschsprachigen Raum Anfang des 16. Jahrhunderts bekannt wurde. Der Name hat seine Wurzeln im altdeutschen Wort "reiben", was soviel bedeutet wie "kratzen oder reinigen". Vermutlich ist der Name ein Hinweis auf jemanden, der erfolgreich ein Handwerk ausgeübt hat.
Heute ist der Nachname Reebehn im gesamten deutschsprachigen Raum anzutreffen, weltweit leben aber vor allem in den Vereinigten Staaten und Kanada viele Menschen mit dem Nachnamen Reebehn.
In den USA sind besonders viele Einwanderer mit diesem Nachnamen vertreten, vor allem im kalifornischen Fresno County. Viele Einwanderer aus dem deutschen Raum nahmen den Namen Reebehn mit in die Neue Welt und brachten ihn so an verschiedene Orte in Nordamerika.
Auch in Deutschland, Österreich und anderen Ländern Europas ist der Nachname Reebehn noch heute vorzufinden. Insbesondere im deutschen Raum gibt es viele Reebehn-Familien, vor allem im Rhein-Main-Gebiet. Der Name ist verhältnismäßig selten und heutzutage nur noch in geringer Zahl anzutreffen.
Varianten des Nachnamens Reebehn
Der Name Reebehn ist ein deutsch-niederländischer Familienname, der eine Reihe von verschiedenen Varianten, Schreibweisen und Nachnamen des gleichen Ursprungs aufweist.
Häufig verwendete Varianten des Namens Reebehn sind Reeben, Rieben, Reiben, Rybben, Ryben, Rybbin, Rybin, Rybeck, Reibbe, Reibb, Reibbin, Reibin und Reibek.
In einigen Fällen ist der Name auch mit einem Bindestrich geschrieben, z.B. Ree-behn oder Reeb-en.
Als niederländische Nachnamenvarianten sind vor allem Ribben und Riebens bekannt. Varianten, die auf den vorhandenen Stammbaum verweisen, sind die Hyperonymvarianten Reebs und Reebens.
Auch andere deutsch-niederländischen Variationen des Namens Reebehn werden von Zeit zu Zeit verwendet. Dazu gehören Reenen, Reenines, Reeninck, Reen, Reenenck, Reenens und Reenden.
Manche dieser Varianten des Namens Reebehn können in Verbindung mit einer Anzahl von Langformen gesetzt werden, zum Beispiel Reeben van der Ree, van Reben und van Riebin.
Eine weitere Variante des Namens Reebehn ist Reubbing, eine aus dem Deutsch stammende Nachnamenvariante. In seltenen Fällen spiegeln verschiedene Chief-Name-Varianten von Reebehn, wie z.B. Reeben-Roest von Reben, den ursprünglichen deutsch-niederländischen Familiennamen wider.
Die orthografisch einheitlichere Form des Namens Reebehn ist häufig in den niederländischen oder deutschen Gebieten zu finden. Diese Variante wurde als Meybom angenommen, das heißt „liebte den Hof“. Dieser ländlich dimensionierte Nachname kann nun auch in vielen Variationen gesehen werden, einschließlich Meiboom, Meibom, Meijbom, Meybom, Meyboom und Meijboom.
Der Name Reebehn hat auch einige unabhängige Varianten in der englischen und amerikanischen Kultur geschaffen. Dazu gehören Reeben, Rieben, Rybbens, Ryboul, Ryboulder und Rookie, die eine abgeleitete oder korrigierte Schreibweise von Reebehn darstellen. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass der Name Reebehn eine Vielzahl verschiedener Varianten, Schreibweisen und Nachnamen des gleichen Ursprungs hat.
Berühmte Personen mit dem Namen Reebehn
- Franz Reebehn (1887-1953): Er war ein deutscher Schriftsteller, Literaturkritiker und Hochschullehrer. Er studierte Literaturwissenschaft und Germanistik und promovierte mit der Arbeit "Dichterische Existenz". Er war auch ein einflussreicher Publizist der Weimarer Republik.
- Eugen Reebehn (1908-1941): Er war ein deutscher Schauspieler und Theaterregisseur. Er war Mitglied der KPD und Gegner des Nationalsozialismus. Er leitete zwei Stücke am Staatstheater Oberhausen und spielte in Filmen wie " Ohm Krüger" und "Frauen sind keine Engel".
- Kurt Reebehn (1904-1971): Er war ein deutscher Schriftsteller, Dramatiker und Literaturkritiker. Er schrieb mehrere Romane und Theaterstücke. Zu seinen bekanntesten Werken gehören "Der schwarze Tomskan", "Der Streik der Ostreiter" und "Das Seidene Schloß".
- Uwe Reebehn (1951-): Er ist ein deutscher Schriftsteller. Er schreibt Übersetzungen für verschiedene Werke aus dem Englischen und Veröffentlichungen auf verschiedene Themen. Einige seiner bekanntesten Bücher sind "Nacht der Vampire", "Die Rückkehr des Zauberers" und "Der Stein des Raben".
- Hans Reebehn (1912-1984): Er war ein deutscher Komponist und Musiker. Er schrieb einige seiner berühmtesten Melodien für das Opernhaus in Hamburg und für die Berliner Philharmoniker. Einige seiner bekanntesten Werke sind "Concertino für Klavier und Orchester", "Konzert für Harfe und Orchester" und "Symphonie n.1".