Nachname Tate - Bedeutung und Herkunft
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P. Tate
weiterlesenTate: Was bedeutet der Familienname Tate?
Der Nachname Tate ist ein patronymisches Namensszenario, das sich in einigen teilen Europas und insbesondere Großbritanniens beliebt ist, und bedeutet "Kind von Thomas" (Original lateinisch "filius Thome"). Er ist ein häufiger englischer Nachname, der hauptsächlich in England und Schottland vorkommt, obwohl er auch „Tait“ oder „Tate“ ausgesprochen werden kann. Herkunft und Überlieferung des Namens lassen darauf schließen, dass er sich als baptismal name entwickelt hat.
Ursprünglich war der Vorname Thomas der hebräische Name für „Zwillingsbruder“. Es kann jedoch auch aus dem griechischen Wort "Θωμάς" stammen, was Staunen bedeutet. Während der mittelalterlichen Zeit, als Nachnamen üblich wurden, stammte der Nachname Tate, der sich dann mit Thomas' Sohn oder Tochter paarten, zumeist von den oralen Kulturen ab. Einige der früheren Formen von Tate sind Tayte, Thwaites, Thoday, Thodaye, Thidia, Taida, Theda, Thaythay, Thaytay, Thaitay, Thayte und Tita.
Der Nachname Tate ist heutzutage in vielen Varianten unter vielen Kulturen und Sprachen verbreitet. Zu den ähnlich klingenden Nachnamenvarianten zählen die schwedischen Nachnamen Taite, Taitelius und Taressinge, die deutschen Nachnamen Taiteler, Taitel und Taitelmann, die italienischen Nachnamen Tateo, Tatella und Tati.
Der Nachname Tate ist ein mittelalterlicher, patronymischer Name, und ist heute weit verbreitet in vielen Kulturen und Sprachen. Der Name ist ein Synonym für "Thomas Sohn oder Tochter" oder für den griechischen Ausdruck "Θωμάς", der Staunen bedeutet. Der Nachname ist auch unter vielen Variationen und Sprachen verbreitet, einschließlich Taite, Taitelius, Taressinge, Taiteler, Taitelmann, Tateo, Tatella, Tati, usw..
Herkunftsanalyse bestellenTate: Woher kommt der Name Tate?
Der Nachname Tate ist ein englischer patronymischer Nachname, der vom Vornamen Tate ableitet, ein älterer, aus dem Mittelenglischen stammender Name. Tate bedeutet segnen, preisen oder lobpreisen und wurde vermutlich als Bezeichnung für ein Mitglied einer religiösen Gruppe oder Gemeinschaft verwendet.
Der Nachname Tate hat sich heute auf der ganzen Welt verbreitet. In Großbritannien ist er am meisten vertreten, wobei die meisten Familien in den Ländern Schottland und England ansässig sind. Der Name ist jedoch auch in Ländern wie Kanada, Australien, den Vereinigten Staaten von Amerika und Irland nachgewiesen.
In den Vereinigten Staaten hat sich der Nachname Tate besonders in Regionen im Süden wie Georgia, North Carolina und Alabama verbreitet. Hier leben die meisten Familien, die den Nachnamen Tate tragen. In Großbritannien hat sich der Name besonders in Regionen wie der Grafschaft Northamptonshire und dem Gebiet von Yorkshire niedergelassen.
Der Name Tate ist auch in anderen Teilen Europas und in den meisten Commonwealth-Ländern verbreitet. In Neuseeland ist Tate einer der am weitesten verbreiteten Nachnamen. Der Name ist auch in anderen Ländern wie Australien, Kanada, Südafrika und Indien weit verbreitet.
Varianten des Nachnamens Tate
Der Nachname Tate kann in vielen verschiedenen Varianten geschrieben werden, von denen einige mit anderen ähnlich klingenden Nachnamen verwand sind.
Am häufigsten wird Tate als einzelne Silbe geschrieben. Aber auch die Schreibweisen Tayte, Tait, Tayt und Taite sind verbreitet.
Ein weiterer Name, der vom Nachnamen Tate abstammt, ist Tait. Tait ist ein Name schottischer Herkunft, der besonders häufig auf der Inseln vor der Küste Schottlands auftritt.
Ebenfalls verwandt mit Tate sind die Nachnamen Teate, Tete, Teat und Teate. Teate ist ein südenglischer Name und Teat ist ein skandinavischer Name, den man häufig in Schottland findet.
Der schottische Respektnamen „MacTait“ beeinhaltet unter anderem den Nachnamen Tate und ist traditionell ein Name, der in Schottland vor allem im Westen und nördlichen Schottland zu finden ist.
Auch der Rufname „Tattie“ kann aus Tate abgeleitet werden. Der Name leitet sich von dem alten englischen Wort „Tate“ (die Mutter) ab.
Schließlich ist der Name Tate auch mit verwandten Nachnamen im angelsächsischen Raum wie Tait und Taytel verbunden. Der Name Taytel ist besonders am östlichen Rand Englands zu finden.
Berühmte Personen mit dem Namen Tate
- Sharon Tate (1943-1969): Sie war eine amerikanische Schauspielerin, die in Filmen wie „Valley of the Dolls“ und „The Fearless Vampire Killers“ zu sehen war. Am 9. August 1969 wurde sie von einer Gruppe angeheuerter Mörder unter dem Befehl von Charles Manson in der Umgebung von Beverly Hills ermordet.
- Tim Tate (1955-): Tim Tate ist ein britischer Fernsehproduzent, Autor und Filmemacher, bekannt für seine Kriminalkomödien, Kindergeschichten und Dokumentationen. Tate arbeitet als Chefproduzent bei der Wobbly Worms Ltd. und hat mehrere erfolgreiche Bücher geschrieben.
- David Tate (1938-2018): David Tate war ein amerikanischer Komponist, Pianist, Bandleader und Schlagzeuger. Er war Teil einer weiten Palette an Musikstilen, einschließlich Jazz, Rock, Pop und klassischer Musik. Tate war auch Mitglied der National Academy of Recording Arts and Sciences.
- Tate Donovan (1963-): Tate Donovan ist ein US-amerikanischer Schauspieler und Filmproduzent, bekannt für seine Rollen in Filmen wie „Good Night, and Good Luck“ und „Damages“. Er hat auch regelmäßige Auftritte in amerikanischen Fernsehserien sowie in einigen Filmen.
- Tara Tate Thompson (1977-): Tara Tate Thompson ist eine US-amerikanische Country-Sängerin und Musikerin, die 2007 mit ihrem Album „Whatever It Takes“ debütierte. Sie ist auch eine Songwriterin und Co-Produzentin und hat bekannte Hits wie „We Can’t Stop“ geschrieben.
- Lawrence Tate (1925-2008): Lawrence Tate war ein amerikanischer Schriftsteller. Seine Bücher umfassen sein autobiografisches Werk „My Sense of Silences“ und „The Return of Hans Staden“. Tate hat als freier Schriftsteller und Lehrer gearbeitet und ist heute als Autor und Historiker bekannt.
- Hannah Tate (1972-): Hannah Tate ist eine englische Schauspielerin, bekannt für ihre Rollen im Fernsehen. Sie hat in Serien wie „Morse“, „The Bill“ und „Holby City“ mitgespielt und ebenso in den Filmen „On the Ropes“ und „The Da Vinci Code“.