Arrow Downward Arrow Downward Close Close Done Done Cart Cart clock clock
iGENEA
Persönliche Beratung

Wir sind jederzeit gerne für Sie da! Kontaktieren Sie uns via E-Mail oder Whatsapp.

Wenn Sie einen Rückruf wünschen, dann geben Sie Ihre Telefonnummer an und Ihre Erreichbarkeit. Wir rufen Sie gerne für ein persönliches Beratungsgespräch an.

info@igenea.com WhatsApp

Nachname Tode - Bedeutung und Herkunft

alle Familiennamen mit 'T'

Tode: Was bedeutet der Familienname Tode?

Der Nachname Tode hat eine lange und interessante Geschichte. Er ist ein deutscher Name, der entweder auf das althochdeutsche Wort "tud" oder das mittelhochdeutsche Wort "tot" zurufen kann, was beides Tod bedeutet. Der Name kann als Alternativform des Nachnamens "Todt" anerkannt werden, auch wenn er im Allgemeinen als eigenständig angesehen wird.

Es ist möglich, dass der Name seine Wurzeln in der alten germanischen Mythologie hat, in der Tod als gefürchteter, aber unausweichlicher Teil des Lebens gesehen wurde. Aufgrund dieser geschichtlichen Bindung kann der Name als universelles Symbol für den Kreislauf der Natur angesehen werden und als Erinnerung an die Vergänglichkeit allen irdischen Lebens.

Heutzutage kann der Name Tode als ein Geburtsname verwendet werden oder gelegentlich als Menschenname gegeben werden. Aber in der Regel wird der Name durch Heirat weitervererbt. Während der Name seine tieferen Bedeutungen behält, kann er heutzutage auch als starker, ausdrucksstarker Name angesehen werden, der bis ins Mittelalter zurückreicht.

Der Name Tode ist in einer Reihe deutscher Länder häufig, insbesondere in Deutschland, Österreich und der Schweiz, aber auch in den niederländischen Ländern und dem Vereinigten Königreich. Es ist ein Name, der vor allem im Süden und Westen Deutschlands verbreitet ist. Der Name kann auch in einer Reihe von Varianten vorkommen, einschließlich Tod, Tôde, Tot, Tote, Toot und Todte.

Herkunftsanalyse bestellen

Tode: Woher kommt der Name Tode?

Der Nachname Tode stammt aus dem deutschen Sprachraum und ist ein patronymisch (einen Vater betreffendes) Familienname. Patronymische Namen können nach Veränderungen der Sprache oder der Schreibweise leicht variieren. So ist der Nachname Tode auch in Formen wie Tod, Todt, Toth, Tote, Toden, Todten, Tott oder Todtmann bekannt.

Der Nachname Tode kann von mehreren Wurzeln abgeleitet werden. Eine mögliche Herkunft ist der mittelhochdeutsche Name „Tod” oder "Tot”, der "Krähe" bedeutet oder manchmal auch als Kurzform eines altdeutschen Namens wie "Todhelm" gedacht werden kann, was "Krähe" und "Helm" bedeutet.

Auch ist manchmal anzunehmen, dass der Name Tode von einem slawischen Wort abgeleitet ist, das sich auf „Gertod” oder „Gertodko” bezieht, was „Krieger” bedeutet. Es ist jedoch schwierig, die Ursprünge zuverlässig zu bestimmen.

Der Nachname Tode ist heute fast überall verbreitet, vor allem in Deutschland. Darüber hinaus ist er in Österreich, der Schweiz, Ungarn, Polen, Slowakei, Tschechien, Litauen und den Niederlanden häufiger anzutreffen. Nachname Tode ist ein häufiger Name, aber er ist nicht unbedingt einer der am weitesten verbreiteten Namen in der Gesamtheit.

Varianten des Nachnamens Tode

Varianten

Es gibt eine Reihe von Variationen des Nachnamens Tode. Darunter finden wir: Todde, Toden, Todes, Todey, Tody, Todye und Todie.

Abweichende Schreibweisen

Tode wird manchmal auch in neueren Abweichungen wie Toede, Toedy, Toedey, Toedie oder Toediy geschrieben.

Andere Möglichkeiten

In einigen Fällen kann der Nachname auch in abgewandelter Form vorkommen, wie Todey, Todea oder Toedy, die der kennonischen Variante ähneln können.

Verwandte Nachnamen

Der Nachname Tode kann auch verwandte Namensformen haben, wie: Toden, Todior, Todish, Todisch, Tod, Todea und Todi.

Abgeleitete Namen

Es gibt auch abgeleitete Namen, die mit Tode in Verbindung stehen, z.B. Todeman, Todemayr, Todenbaugh, Todendonk, Todenwisch, Todenhaus, Todenhoefer und Todendorf.

Variationen des Ausdrucks

Außerdem gibt es Variationen des Ausdrucks, die den Nachnamen Tode enthalten, aber in einer anderen Reihenfolge oder mit veränderten Endungen geschrieben werden, die wie “Toder”, “Todian”, “Tods” oder “Todka” aussehen können.

Geografische Variationen

Es gibt auch spezifische geografische Zusätze, wie Todefy, Toderos, Todara, Todaric oder Toderis, die manchmal in bestimmten Gebieten für Tode verwendet werden.

Berühmte Personen mit dem Namen Tode

  • Feliks Tode (1783-1863): Er war ein polnischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge. Todes musikalische Ausbildung begann in Warschau, als er die Klavierschule von Jan Bednarski besuchte. Sein Hauptwerk ist die Polonaise in einer Fassung für Klavier, aber er ist auch für seine Kompositionen von Polonaisen, Walzern, Rondos, Courenten, ungarischen Tänzen, Variationen und Liedern bekannt.
  • Reinhold Tode (1745-1817): Er war ein deutscher Komponist. Er überlebte seinen Bruder Johann Adolph Tode und wurde als Komponist und Lehrer weltbekannt. Er war maßgeblich an der Musikausbildung vom Friderico-Carl-Gymnasium beteiligt und war sowohl als Privatlehrer als auch als Kapellmeister an zahlreichen Orten tätig. Seine Orchesterwerke, diese er im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts in Torgau komponierte, sowie seine Dramatische Kompositionen machten ihn berühmt.
  • Theodor Tode (1811-1872): Er war ein deutscher Tierfreund und Ornithologe. Er reiste viel durch Westpreußen und Polen und untersuchte Kleinsäuger und Vögel, besonders auch sträflingsfreigekaufte Papageien, die er auf seinen Reisen mit sich nahm. Er arbeitete außerdem an der Herausgabe der Kaiserlich Russischen Zeitschrift für Naturskunde und für die ornithologische Entomologie, die er 1832 begründete.
  • Walther Tode (1861-1943): Er war ein deutscher Biologe, Professor für Anatomie an der Universität Greifswald und Leiter der Abteilung für Physiologie und Anatomie an der Zoologischen Staatssammlung in Berlin. Er entdeckte die Bauchmuskeln des Turms und des Surats, entnahm von lebenden Säugetieren und beschrieb die histologischen Merkmale ihrer Muskeln, ebenso wie die Struktur der Venen und ihrer Anastomosen.
  • Hans Tode (1885-1972): Er war ein deutscher Sportjournalist und Schriftsteller. Die Fußball-Erzählung Hans Noppe wurde ihm zu großer Bekanntheit und er stand mehr als 50 Jahre als Redakteur und Chefredakteur der Berliner Morgenpost. Er hat viele Bücher geschrieben, darunter eine Autobiographie. Er hinterließ eine umfangreiche Sammlung an Manuskripten, die mit seinem archivierten Nachlass dokumentiert sind.

Weitere Nachnamen

TodTodamTodammToddToddtoderToderasToderesTodoroffTodorovTodorovaTodorovicTodorovskaTodorovskiTodorowTodorowaTodorowicTodorowskiTodrasTodreasTodresTodresewiczTodresseTodrisTodrosTodrusTodrysTodtTödt

Kommentare oder Ergänzungen zum Namen "Tode"

11.09.2024
Alfred Tode * 11.08.1900 ✝ 04.05.1996, Archäologe, Prähistoriker, Geologe, erster Erfinder und Begründer der wissenschaftlichen archäologischen Landesaufnahme -today state of the art - , diverse veröffentlichte Landesaufnahmen ganz Norddeutschlands, Museumsdirektor und Museumsgründer in Braunschweig, Bremen und Worpswede, Rats-Politiker in Braunschweig, begraben - Grabstelle Hauptfriedhof Braunschweig - Abt. 41 , Ord. FB , Nr. 012 a

 

Kommentar oder Ergänzung zum Namen "Tode" schreiben

Deine Herkunftsanalyse
-10%