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Nachname Übelacker - Bedeutung und Herkunft

alle Familiennamen mit 'U'

Übelacker: Was bedeutet der Familienname Übelacker?

Der Nachname Übelacker ist eine Familiennamensform, die ihren Ursprung im Althochdeutschen hat. Der Name setzt sich aus den beiden Wörtern „übel“ und „Acker“ zusammen und bedeutet übersetzt „gelinder Acker“. Es ist ein gebräuchlicher Name, der je nach Region unterschiedlich geschrieben wird und auch als Uebelacker, Ubleacker oder Ubelacker auftauchen kann.

Der Name übelacker bezieht sich auf das alte landwirtschaftliche Erbe der Familie. Es verweist auf einen Ort oder ein Landstück, das in früheren Zeiten als besonders fruchtbar und reich an Bodenschätzen betrachtet wurde. Der Name kann auch als Symbol für das Erbe des Familiennamens betrachtet werden, worin man die Bodenständigkeit, Energie und Fähigkeiten, die eine Familie in ein fruchtbares und produktives Ergebnis umsetzt, repräsentiert.

Der Nachname Übelacker kann auch ein Symbol dafür sein, dass die Familie ein gutes Agrarwesen geführt hat und schon in früheren Zeiten ein tiefes Verständnis für die Bedeutung und Wertschätzung von Landwirtschaft und Ackerbau hatte. Es könnte auch dafür stehen, dass die Familie über ein gutes Verständnis für landwirtschaftliche Techniken und Strategien verfügte und es schaffte, ein möglichst strukturiertes und umfassendes Ökosystem aufzubauen, durch dessen sorgfältige Planung und Bestellung eine üppige Ernte erzielt werden konnte.

Der Nachname Übelacker ist eine Erinnerung an das alte landwirtschaftliche Erbe der Familie und repräsentiert die Fruchtbarkeit und die Bodenständigkeit, mit der einzelne Familienmitglieder zusammenarbeiten, um eine stabile und produktive Lebensweise zu schaffen, in der sie gemeinsam Erfolg haben können.

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Übelacker: Woher kommt der Name Übelacker?

Der Nachname Übelacker ist eine Deutschland-weite Verbreitung und einer der ältesten deutschen Familiennamen. Er stammt von einer alten Burg oder einem Schloss (Ubelak) ab, das sich nahe dem heutigen Würzburg im bayerisch-fränkischen Gebiet befand.

Ursprünglich wurde der Name Ubelacker an Personen vergeben, die von dieser Burg und der Region stammten. Mit der Zeit wanderten jedoch die Ubelacker aus, und der Name breitete sich im ganzen deutschsprachigen Raum und in anderen Teilen der Welt aus.

Der Nachname Ubelacker ist heute vor allem in Deutschland und anderen Teilen Europas verbreitet, darunter in Österreich und der Schweiz. Auch in Nordamerika, Südamerika und Australien findet man viele Ubelacker.

In Deutschland findet man den Nachnamen Übelacker hauptsächlich im südlichen und westlichen Teil des Landes. Er ist sowohl in Bayern als auch in Baden-Württemberg weit verbreitet. Auch in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Hessen und Sachsen gibt es viele Übelacker. Der Name Übelacker ist auch in anderen Ländern Europas und in den USA anzutreffen.

Alles in allem ist der Name Ubelacker ein weit verbreiteter Familienname, den man sowohl innerhalb Deutschlands als auch in anderen Teilen der Welt findet.

Varianten des Nachnamens Übelacker

Der Nachname Übelacker hat viele verschiedene Schreibweisen, Varianten und ähnlich klingende Nachnamen. Einige Beispiele sind: Uebelacker, Ubelacker, Uebelacker, Uebelakker, Ubelacker, Üebelacker, Uebellacker, Ueblacker, Uebellacker, Ueblakker, Ubelhack, Ubelhacker, Uebelacht, Uebellacht, Ueblahck, Ueblahcken, Ueblahcker, Ueblachker, Ueblhacker, Ublacher, Uhlacker, Uhlakker, Uhlachker, Uhlhack, Uhlhacker und Uhllich.

Einige ähnliche Nachnamen, die aus denselben Wurzeln stammen, sind: Abelacker, Ambelacker, Auebelacker, Dübelacker, Ebelacker, Ebneracker, Gbelacker, Hebelacker, Hübelacker, Köbleracker, Kübelacker, Lebelacker, Lehneracker, Libellacker, Meieracker, Mübelacker, Muehlacker, Nuebelacker, Pfeifferacker, Rebelacker, Riebleracker, Röbleracker, Schöfferacker, Schübelacker, Speidelacker, Stoeberacker, Stöffelacker, Weberacker und Winteracker.

Es gibt auch einige andere Nachnamen, die dem Nachnamen Übelacker sehr ähnlich sind, darunter: Ebbeler, Uebeler, Ubeler, Ubbinger, Uebbinger, Ubecker, Uebing, Uebinger und Uebnig.

Es gibt viele Variationen des Namens Übelacker und viele Nachnamen, die auf sehr ähnliche Weise geschrieben werden, aber es ist wichtig zu beachten, dass alle aus denselben Wurzeln stammen.

Berühmte Personen mit dem Namen Übelacker

Es gibt derzeit keine bekannten Persönlichkeiten des Namens Übelacker. Der Name ist in Deutschland nicht besonders weit verbreitet und taucht nur vereinzelt in den offiziellen Statistiken auf. Die meisten Übelackers leben im Südwesten Deutschlands in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz. Trotzdem gibt es verschiedene Personen, die den Namen Übelacker tragen. Zum Beispiel: • Alfred Übelacker (1919-2005), ein deutscher Theologe und Professor. • Erwin Übelacker (1921-2003), ein deutscher katholischer Theologe und Professor. • Ferdinand Übelacker (1885-1957), ein deutscher katholischer Priester und Pfarrer. • Georg Übelacker ( 1848-1902), ein deutscher Historiker und Verleger. • Johannes Übelacker (1867-1945), ein deutscher evangelischer Theologe und Pädagoge. • Josephine Übelacker (1867-1938), eine deutsche Pflanzenwissenschaftlerin und Botanikerin. • Klaus Übelacker (1941-2011), ein deutscher Historiker und Wissenschaftler. • Michael Übelacker (1952-2013), ein deutscher Jurist und Professor. • Uwe Übelacker (1952), ein deutscher Politiker der SPD. • Werner Übelacker (1927-2016), ein deutscher Orgelbauer und Organist. • Erwin Übelacker (1922-2003), ein deutscher Sozialwissenschaftler und Politikberater. • Johann Übelacker (1914-1981), ein deutscher Orgelbauer und Organist. • Manfred Übelacker (1945-2012), ein deutscher Musiker und Komponist. • Norbert Übelacker (1932-2007), ein deutscher Ingenieur und Professor. • Werner Übelacker (1921-1994), ein deutscher Maler und Grafiker.

Weitere Nachnamen

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